[… nein, die Sprecherin hat k e i n e Sprachbehinderung.
Aber jetzt geht es um etwas anderes als den Unfug
eines vermeintlich „gendercorrecten“ Sprechens.]
[Daß allerdings trotz des Unheils auf ihn, den Unfug,
bestanden wird, ist eine Peinlichkeit für sich. Oder
das Elend einer aufoktroyierten Prägung. Man darf ge-
spannt sein, ob die (Achtung, generisches Mascu-
linum!, wobei das Pluralpronomen ja feminin
ist) Ideologen nun auch die Geflohenen zwingen
werden, ihr Ukrainisch zu gendern.]
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Quelle: → Zeit online, 4.3.22