Ayaan Hirsi Ali. Transgender und Universitäts-Indoktrinationen. In der NZZ.

Liebste Freundin,

die beiden hier verklinkten Texte halte ich für extrem wichtig — und zwar gerade auch für das, was derzeit im für literarisch gehaltenen Leben in Deutschland geschieht. Etwa wie Autorinen und Autoren, die sich dem angeblichen Mainstream nicht beugen, bei Preis- und Stipendienvergaben rigoros ausgeschlossen werden, wenn  ihre Themen und Schlußfolgerungen nicht dem „akademistischen Diktat“ entsprechen — Formung, das Kernmoment jeglicher Kunst, spielt nahezu k e i n e Rolle mehr, was meiner Einschätzung nach aber weniger an Ideologien als daran liegt, daß es an Kenntnis und, in weitem Sinn, Bildung fehlt, wenn zum Beispiel der Unterschied zwischen Metrik und Rhythmus nicht mehr bewußt ist, sowie an der Bereitschaft, sich auf etwas einzulassen, das aus dem gewohnten Sound herausfällt.

→ Zu Frauen und Transgender (10. Juni)[1]Dort → als PDF.
→ Zu Indoktrinierenden Universitäten (27. Juli)[2]Dort → als PDF.

(Wenn Sie die Sites nicht öffnen können, dann schauen Sie in die Fußnoten hier.)

Ayaan Hirsi Ali by Gage Skidmore.jpg
Ayaan Hirsi Ali
[Foto © von Gage Skidmore,
CC BY-SA 3.0]

 

 

Ihr ANH, 9.06 Uhr
der sich jetzt weiter um die Triestbriefe kümmert.

References

References
1 Dort → als PDF.
2 Dort → als PDF.

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