Überarbeitungsdonnerstag: Triestbriefe, Erste zur Zweiten Fassung handschriftlich im Typoskript. Briefe nach Triest, 71.

[Arbeitswohnung, 22.20 Uhr]
Hochkomplizierter Überarbeitungsgang heute: Datenkonfusionen mußten geregelt werden, dazu gingen die Namen der Kinder der Protagonisten durcheinander; insofern dauerndes Springen von vorne nach hinten mit dauernden Halten mittendrin. Ein Segenn, daß ich mit mehreren Bildschirmen arbeiten und auch noch das iPhone hinzunehmen kann.


Seite 266/268 (Achtundzwanzigster Brief)

Weiter bin ich leider nicht gekommen und mir g a n z sicher noch jetzt nicht, also wegen der Daten; auf die gesicherten der Urfassung, meines sogenanten Rohlings, der aus den Einträgen in Der Dschungel zusammengestellt ist, läßt sich kaum zurückgreifen, weil zwischenzeitlich Erfindungen hinzukamen, die ganz bestimmte Tage brauchen, etwa wenn ein Freitag – zudem einer auf den 13. – sein muß, weil eine Strega erscheint. Usw. Um da restlos Klärung zu schaffen, werde ich nach diesem Komplettdurchgang erst einmal alle handschriftlichen Korrekturen in die Zweite Fassung übertragen haben müssen, um dann aufgrund eines nächsten, nun „sauberen“ Typoskriptes neuerlich von vorne anzufangen. Und alles das bis Ende des Monats. Mit nur zehn bis zwölf Stunden täglich ist’s nicht getan.

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Briefe nach Triest 72
Briefe nach Triest 70

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