Jetzt bei Faustkultur: „Das ideenlose Gleiten durch den Mainstream“. ANH zu Martina Hefters Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ sowie – anläßlich eines schnaubenden Ausflippens des Kollegen Clemens Meyer – zum Deutschen Buchpreis allgemein.
3 thoughts on “Jetzt bei Faustkultur: „Das ideenlose Gleiten durch den Mainstream“. ANH zu Martina Hefters Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ sowie – anläßlich eines schnaubenden Ausflippens des Kollegen Clemens Meyer – zum Deutschen Buchpreis allgemein.”
Sehr guter, sehr pointierter, sehr wahrhaftiger Text.
Danke sehr. Es fiel mir nicht leicht, ihn zu schreiben, hätte sehr viel lieber geschwiegen – „einfach“, weil Verrisse verlorene Lebenszeit sind. Doch nachdem ich – mittlerweile Redakteur bei Faust – beauftragt war, einen Hinweis auf das Buchpreisbuch zu schreiben und, dem folgend, dummerweise zugab, ich kennte den Roman noch nicht, aber würde das ändern und mich präzisieren, kam ich aus dieser selbstgelegten Fußschlinge nicht mehr heraus. Drei volle Tage hab ich dann, ohne die Lektüre, für meinen Text gebraucht.
Der viel Zustimmung bekam, doch leider nur privat. Bat ich darum, doch bitte bei Faust direkt zu kommentieren, wanden sich nahezu alle heraus. Umso mehr erleichtert mich Ihre öffentliche Zustimmung jetzt. Ob Sie die vielleicht auch noch direkt → dort einstellen würden, also unter dem Artikel? (Allerdings werde ich meinen Text wortgetreu auch hier in Der Dschungel übernehmen, doch erst in dreivier Wochen. Und hier kann ich, wie jetzt, anders antworten, als ich’s bei Faust tun würde, wo ich wahrscheinlich gar nicht antworten würde/werde.)
(Ach so, seit gestern sitze ich wieder an einem Arbeitsjournal. Es ist dringende Zeit, diese Rubrik neu aufzunehmen. Wahrscheinlich stelle ich’s heut gegen Abend ein, vielleicht erst morgen früh.)
Sehr guter, sehr pointierter, sehr wahrhaftiger Text.
Danke sehr. Es fiel mir nicht leicht, ihn zu schreiben, hätte sehr viel lieber geschwiegen – „einfach“, weil Verrisse verlorene Lebenszeit sind. Doch nachdem ich – mittlerweile Redakteur bei Faust – beauftragt war, einen Hinweis auf das Buchpreisbuch zu schreiben und, dem folgend, dummerweise zugab, ich kennte den Roman noch nicht, aber würde das ändern und mich präzisieren, kam ich aus dieser selbstgelegten Fußschlinge nicht mehr heraus. Drei volle Tage hab ich dann, ohne die Lektüre, für meinen Text gebraucht.
Der viel Zustimmung bekam, doch leider nur privat. Bat ich darum, doch bitte bei Faust direkt zu kommentieren, wanden sich nahezu alle heraus. Umso mehr erleichtert mich Ihre öffentliche Zustimmung jetzt. Ob Sie die vielleicht auch noch direkt → dort einstellen würden, also unter dem Artikel? (Allerdings werde ich meinen Text wortgetreu auch hier in Der Dschungel übernehmen, doch erst in dreivier Wochen. Und hier kann ich, wie jetzt, anders antworten, als ich’s bei Faust tun würde, wo ich wahrscheinlich gar nicht antworten würde/werde.)
(Ach so, seit gestern sitze ich wieder an einem Arbeitsjournal. Es ist dringende Zeit, diese Rubrik neu aufzunehmen. Wahrscheinlich stelle ich’s heut gegen Abend ein, vielleicht erst morgen früh.)
Leider sehr wahrer Text. Habe auf der ‚Faust‘-Seite etwas ausführlicher kommentiert.