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Nächster Bamberger Lehrauftrag – und meine Pfingstrosen, gepflanzt 2006 vor meinem damaligen Studio im Künstlerhaus Villa Concordia, sprießen zum nunmehr neunzehnten Mal …

[Fotografien: ANH und → Wikipedia]

… wobei ich bis heute vermute, daß die Setzlinge in dem Kies alleine deshalb wurzeln konnten, weil ich der Gartenanlage des ehemaligen Klosters St. Michael damals ein wenig seiner Heiligen Erde entnommen, sodann sie in einem Eimerchen heruntergetragen und im Wortsinn unter den Kies gemischt habe. So daß es mir zumindest indirekt gelungen ist, dieser prachtvollen Pflanze (und damit auch → dem Künstlerhaus) ein Lager im Alten Testament bereitet zu haben, das es darin für sie nicht gab bis da — und kann nun drinnen nicht nur ruhen, sondern heilend sinnlich wirken.

 

            Welche Bedeutung die Päonie nicht nur für mich selbst, sondern vor allem für mein Werk hat, ist Ihnen, Freundin, seit meiner Reisenovelle → Die Fenster von Sainte Chapelle ganz sicher in der Erinnerung geblieben. Im zweiten Band, Wölfinnen, meiner gesammelten Erzählungen, liegt ja unterdessen auch eine Fassung Letzter Hand vor Ihrer aller Händen.

 

            Und worum es bei meinem neuen Lehrauftrag geht? Nun, → ecco:

 

 

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