Erst Ordnung im Innern ermöglicht Entscheidungen, der Irrtum ist nie auszuschließen, die tragfähig für die Zukunft sein können, als ich das vor einigen Tagen sagte ahnte ich nicht, dass meine vermeintliche Beziehungsunordnung sich bei genauem Hinschauen als ein System zweier Ordnungen erweisen sollte, deren vitale Reproduktion von einander wechselseitig abhängt. Ich verliere, um im Bild zu bleiben, lasse ich eine Ordnung, dabei auch die andere. Denn das ruhige >>> Ausatmen in der Utopie, das sich nur im Abschied zum Stakkato hechelt, lebt vom Alltag des realen häuslichen Auf u. Ab. Eine Trennung, gleich von wem, würde diese Symbiose, auflösen und alle Beteiligten schwer treffen. . Hölderlins „selige Einigkeit, das Sein, im einzigen Sinn des Wortes“ bleibt Illusion und wird es nicht geben.