Daß wiederum manche Diskussionen bereits vor zehn Jahren geführt wurden, ist für mich wirklich kein Grund, daran nicht anzuknüpfen. Denn wirkliche Kunst-Ergebnisse hat es meines Wissens in der NetzLiteratur bis dato nicht gegeben, also Kunstwerke, die avanciert sind und zugleich nicht den Gedanken (in diesem Fall = die starke Emotion) des Kathartischen verraten. Darum aber ist es mir getan: diesen zu bewahren. Sie finden übrigens b e i d e Bewegungen sowohl formal als auch inhaltlich in meinen Romanen, was mir den heftigen Widerspruch eines ganz ebenso absurden Buch-Traditionalismus eingetragen hat.