E I N T O N.

für Michael Rieth

I.
Kaum daß Rainer mein Zimmer verließ, umfing mich mein vertrauter, melancholischer Dämmer. Der nette Mensch war nicht lange geblieben; offenbar hatte meine Sprachnot ihn zu sehr abgewiesen und wenn nicht geängstigt, so doch wenigstens beunruhigt. Ein paarmal hatte er hilflos versucht, dagegen anzuscherzen. Ich hatte sogar gelacht und war seinen Bemühungen durchaus dankbar gewesen. Doch er hielt sie wie alle nicht durch.

Nein, dies besser doch als Datei einstellen: <% file name="ein ton." %> Der für sie zu lange Text zerstört sonst die Ästhetik der Dschungel-Oberfläche.

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