die flache Hand an dem Hals War es
dessen, der sie, sie beide, entschied
Eins aber wehrt sich, sowie es erwachte
und flieht.
Geknüpft bleibt das andre.
Es lachte herüber vom nahen Adé
das sich sperrte, Glas um Glas
ein Weh, das die Schuld in den Küssen
las, weil sie, zögernd vor Zartheit
geraubt sein müssen.
Wessen die flache Hand an dem Hals
Wessen der Mond und die Gläser
Wessen der Vodka Wessen das Bier
Wessen die Schuh und der Satz
Da reingeknüpft auch das Kind.
Es waren nur die Spitzen der Zungen
Sie leckten herüber vom nahen Adé
Es nahmen die Zähne das Ohr
Wessen Gesicht sah da zu
Wer winkte draußen dem Taxi.
Wer schloß von der Kneipe die Tür.