Ein (vielleicht nur: noch) kurzes Arbeitsjournal nach Agrippina, nämlich am Freitag, dem 3. Mai 2013.

11.10 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Seit halb sieben am Schreibtisch, mit der Kritik zu >>>> gestern abend begonnen, dann kam ein kleines Lektorat dazwischen – jedenfalls wird die Argo-Arbeit heute unterbrochen, einmal, weil ich die Kritik schreiben möchte, zum anderen, weil wir, die Löwin und ich, Musik hörten heute früh und uns intensiv festhörten, so daß, spontan: „Vielleicht fahre ich erst morgen.“ Ich: „Wieso vielleicht?“
Also sie bleibt heute noch, mag nicht fort. Arbeit genug, für die sie nicht in Wien sein muß, hat sie mit, und der Flug ließ sich auf Fingerschnippen umbuchen; das war nicht einmal teuer.

Da ich also nicht nur arbeiten werde heute, ganz sicher nicht, mach ich’s kurz, aber nicht, ohne Ihnen einen herrlichen guten Morgen zu wünschen. Sowie die Kritik fertig ist, werd ich sie einstellen und hier drauf verlinken.

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