4 thoughts on “Bücherflut der Zitate: Das Arbeitsjournal des 14. Novembers 2011, welcher ein Sonntag ist, nämlich der neunte Tag der Romantik.”
Oha Erinnert mich ans Studium, wenn man Hausarbeiten schrieb, dann sah der Schreibtisch auch so aus. Und wenn man, wie ich, das Studium dann nicht ganz abgeschlossen hat, dann sehen Schreibtische noch heute so aus, der Geist des korrekten Nachweises, den werd ich auch nimmer los. Frohes Schaffen weiterhin!
Sapperlot, und ich dachte, nur bei mir vollzöge sich der literarische Schaffensprozess primär im Chaos. Haben auch Sie, Herr Herbst, herausgefunden, dass die fruchtbarsten Impulse in den kleinen Zwischenräumen zwischen zwei Bücherstapeln hausen?
Jedenfalls weht mich Vertrautes aus diesen Fotografien an. Ich wünsche Ihnen frohes Schaffen.
Oha Erinnert mich ans Studium, wenn man Hausarbeiten schrieb, dann sah der Schreibtisch auch so aus. Und wenn man, wie ich, das Studium dann nicht ganz abgeschlossen hat, dann sehen Schreibtische noch heute so aus, der Geist des korrekten Nachweises, den werd ich auch nimmer los. Frohes Schaffen weiterhin!
Sapperlot, und ich dachte, nur bei mir vollzöge sich der literarische Schaffensprozess primär im Chaos. Haben auch Sie, Herr Herbst, herausgefunden, dass die fruchtbarsten Impulse in den kleinen Zwischenräumen zwischen zwei Bücherstapeln hausen?
Jedenfalls weht mich Vertrautes aus diesen Fotografien an. Ich wünsche Ihnen frohes Schaffen.
Ich glaub, da könnte ich mithalten. Mit der literarischen Leistung eher nicht, obwohl ich daran werkele …