Musik klingt nicht mehr aus der Tiefe herauf. Die Wale schlafen. Stattdessen tuckernde Motoren. Wahrscheinlich Küstenschifffahrt. Leute, die sich zurufen, daß die Windsäcke schubsen, und man ständig durch Rufen und gutes Zureden den Worten Beine machen müsse, um nicht umgeweht zu werden.
Eichendorff läuft auch immer auf Bergen und in Wäldern herum, um dann plötzlich Wogen erklingen zu lassen. Es sind auch nur kurze Aufenthalte erlaubt, namentlich vor der Anschlagtafel mit den Todesanzeigen. Die mögen meinethalben als Weltenmeer gelten.
Ihn nimmermehr gesehn.”
Wer länger steht und redet, wird eines unfreundlichen Gedankens bedacht.
Wäre es nur so einfach mit den Auftragsarbeiten. Da bestimmt mitnichten der Herr, wann der Löffel abzugeben. Gut, ein bissel Lavieren geht schon irgendwie. Gestern jedenfalls die allerübelste Laune wegen stattfindender Freiheitsberaubung, als wir dahin fuhren, wo hinter all den schon prallen Trauben immer noch Wein vom letzten Jahr zu haben ist. Immerhin Vorsorge für zwei. Um Panikeinkäufe zu vermeiden, die sonst auf den Geldbeutel gehen. Und da Ninno heute morgen auch noch kam, sind hier nun an die 15-20 Liter versammelt. So etwas mag man dann meinetwegen ein sorgenfreies Leben nennen.
Streichelndes Lüftchen jetzt. Eigentlich war Gewitter angesagt. Käme mir recht. Wenn >>>> Getöse auf Getös’ sich türmt. Wahrscheinlich aber sind die Kart… nein, gerade rechtzeitig. Der Wind ist launisch. Jetzt mag er gar nicht mehr. Spiegelwind: erst aufbrausende Nervorsität, dann sedierende Zephyrgedanken, gezogen aus Glottoglykosiden, die’s Herzel stillen und sich wünschen, es möge ständig über den Platz gehen ein Richard Burton, Dylan Thomas oder sonstwas rezitierend. Den wir ja zuletzt hörten gestern abend, bevor ich mich für den heutigen Labortest in die Probetüte steckte. Das Laborgespenst hatte natürlich einen weißen Kittel an, als er morgens um sechs anfing, mir die inneren Fensterscheiben zu präparieren. Aber etwas schien nicht funktioniert zu haben. Der grüne Tee? Eine gewisse Dysurie am späteren Vormittag. Gestern auch schon. Danach wieder auf Normalo sich einpendelnd.
Morgen mal Uriel anrufen. Oder den >>>> iste-Zyklus wieder lesen: da wußt’ ich noch, was ich tat und warum. Harm zu ha’m aber kein’ Harn konveniert nich’ unbedingt. Ich weiß, das ist weder salopp noch Galopp, sondern einfach nur ‘sale’. Wortfetzen: typisch englisches Nach-Luft-Schnappen der Worte… Nicht grad’ Burton, aber immerhin…
Wäre es nur so einfach mit den Auftragsarbeiten. Da bestimmt mitnichten der Herr, wann der Löffel abzugeben. Gut, ein bissel Lavieren geht schon irgendwie. Gestern jedenfalls die allerübelste Laune wegen stattfindender Freiheitsberaubung, als wir dahin fuhren, wo hinter all den schon prallen Trauben immer noch Wein vom letzten Jahr zu haben ist. Immerhin Vorsorge für zwei. Um Panikeinkäufe zu vermeiden, die sonst auf den Geldbeutel gehen. Und da Ninno heute morgen auch noch kam, sind hier nun an die 15-20 Liter versammelt. So etwas mag man dann meinetwegen ein sorgenfreies Leben nennen.
Streichelndes Lüftchen jetzt. Eigentlich war Gewitter angesagt. Käme mir recht. Wenn >>>> Getöse auf Getös’ sich türmt. Wahrscheinlich aber sind die Kart… nein, gerade rechtzeitig. Der Wind ist launisch. Jetzt mag er gar nicht mehr. Spiegelwind: erst aufbrausende Nervorsität, dann sedierende Zephyrgedanken, gezogen aus Glottoglykosiden, die’s Herzel stillen und sich wünschen, es möge ständig über den Platz gehen ein Richard Burton, Dylan Thomas oder sonstwas rezitierend. Den wir ja zuletzt hörten gestern abend, bevor ich mich für den heutigen Labortest in die Probetüte steckte. Das Laborgespenst hatte natürlich einen weißen Kittel an, als er morgens um sechs anfing, mir die inneren Fensterscheiben zu präparieren. Aber etwas schien nicht funktioniert zu haben. Der grüne Tee? Eine gewisse Dysurie am späteren Vormittag. Gestern auch schon. Danach wieder auf Normalo sich einpendelnd.
Morgen mal Uriel anrufen. Oder den >>>> iste-Zyklus wieder lesen: da wußt’ ich noch, was ich tat und warum. Harm zu ha’m aber kein’ Harn konveniert nich’ unbedingt. Ich weiß, das ist weder salopp noch Galopp, sondern einfach nur ‘sale’. Wortfetzen: typisch englisches Nach-Luft-Schnappen der Worte… Nicht grad’ Burton, aber immerhin…