Thou art no man, though of a man’s complexion,
For men will kiss even by their own direction.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Thou art no man, though of a man’s complexion,
For men will kiss even by their own direction.
Apropo klassische Musik Sie scheinen ohnehin ein riesen Problem zwischen der Unterscheidung von ernsthafter U- und unterhaltender E Musik zu haben; sie stauen nicht schlecht?
Dies war auch so beabsichtigt, denn wenn sie sich nur annähernd die Mühe gemacht hätten, nebst sogenannter klassischer Konzerte [Beethoven hat im Prinzip unwissentlich den Rock`Roll erfunden!], Rock-Arien von Queen oder Blues & Jazz Festifalls anzuhören, dann würden sie ihre Schablonenhafte Meinung über den sogenannten Pop ganz schnell wieder in den Mülleimer stamßpfen. Wissen sie eigentlich warum sogenannte Rock & Blues Größen wie z.b. Eric Clapton ganz oben stehen? – Weil sie eine ganz solide klassische Ausbildung haben. Ja , da staunen sie, nicht wahr?
Übrigens, warum sie lieber Klassik -Musik hören mag sicherlich auch damit zusammen hängen, dass sie niemals oder nur ganz selten gute Blues oder Jazz- Musik gehört haben. Dies soll aber bitte nicht als Vorwurf herrüberkommen.
Ich persönlich höre sowohl gerne Klassik, als auch Blues- und Jazzn Musik.
Alles, was hingegen im engsten Sinne als Pop bezeichnet werden kann, ist in der Tat musikalisch wertlos! Allerdings sollte man bei einer solchen feinen Selektion äußerst vorsichtig sein, denn vieles lässt sich manchmal erst mit dem Abstand einiger Jahrzehnte beurteilen!
Weshalb sollte ich da staunen? Sie scheinen immer davon auszugehen, daß ich nicht kenne, zumindest in den Grundzügen nicht kenne, was ich nicht mag. Und selbstverständlich haben selbst die meisten Kitschprouzenten eine solide „klassische“ Ausbildung. Es hat dann halt zu wahrer Musik nie gereicht, oder man zog, verständlicherweise, den gefüllten Geldbeutel dem leeren vor.
Wenn ich aber Clapton mit Dallapiccola vergleiche, mit Nono, mit Berio, Gielen und und und, mit Stockhausen, Lachenmann, Isang Yun und den anderen musikalisch w i r k l i c h modernen, dann steht Clapton halt ziemlich im Regen. Jazz übrigens mag auch ich, besonders, wenn er atonal ist; ich mag nur kein tonales Gesülze, so, wie ich auch keine Buttercreme mag.
wixxer Sie haben absolut keine Ahnung, wovon sie eigentlich reden. Ein paar loose Namen wild in den Raum zu werfen, ist das eine, doch selber auf dem Cello gerade einmal ein Weihnachslied zustande zu bekommen, ist das andere! – Also, bitte verschonen sie mich. Ich unterhalte mich nur ungern mit Amateueren! – Ich mache seit vielen Jahren Musik, und sie sind nur ein blutiger Anfänger, der keine Ahnung von nix hat. Belassen wir es einfach dabei. Eine Unterhaltung unter echten Musikern kommt hingegen meistens schnell zum Kern, was den Vorteil hat, dass man sofort merkt, wenn einer nur blöfft!
Was lernen sie denn gerade, etwa die C-Dur Tonleiter? – Sowas von Lächerlich!!!!
Cellini interessiert ein Scheiß-Dreck! …nur, weil sie so penetrant danach fragten, Besserwisser!
Ich sag ja, sie haben null Ahnung von, nix! – Warum sollte mich Cellini interessieren? Haben sie nur eine ungefähre Vorstellung davon, wie vielen weiblichen Geschlechtern ich im Laufe des Jahres begegne, und wie wieviele davon hinterher ihre Unschuld verloren haben?
Doofe Frage!
Provokation? Lavantes!
Oder besser: Latrinus!
Sie labern eine derart gequirlte Scheiße, dass ich mich – Musiklehrer an einer Sekundarschule – zum ersten Mal in diesem Blog, genötigt sehe, zu kommentieren:
Ihre musikgeschichtlichen Aussagen entbehren jedweder Grundlage; sie sind lediglich delierendes Stammtischgelaber oder besser noch: vergeudete Lebenszeit. Das Gleiche muss ich leider auch über Ihre Gitarrenkünste sagen: MIR wäre es peinlich, dieses Gefrickel ins Netz zu stellen.
„Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!“
Gute Besserung
„blöfft“ mit „ö“. Besser als Lavantes kann es keiner.