wie Federn, die wie Saiten hart
zu spannen man sie achtsam glattstreicht
und fettet sie zur Ewigkeit,
bevor man sie als weiße Zeit
entfaltet, die ihr Atem herreicht,
so kühl, so fern die Luft und zart
der exzellente Klang im lichten
Entwurf Ihres weiten Gartens
am Lorbeer, dem dichten
im Glas den Wein des leeren Erwartens
erlauschten Sie im schlichten
Gestühl der Cherubim Vorüberfahrt
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