nachdem sie betend die Schwester, Maria, besucht hat,
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Demeters mildegewordene Enkelin, sie des
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mittags mit Trost, den kein Mensch für sie hat, zu besprechen:
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Höre mich, Schwester, das Frauengeschlecht trägt noch immer
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Leben l e b e n d i g, empfängnisvoll, aus – und kein Mann,
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nicht seines Gottes Erhebung, bis heute nicht hat er’s,
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der er dich derart verriet, | ob er’s auch wollte,
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abändern können, um uns die Bedeutung zu nehmen,
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daß wir das Leben bewahren als das, was es ist –
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fließender Austausch und schöpfende Metamorphose,
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s e l b s tschöpferische, die keines Erlösers b e d a r f,
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der es zum ewigen Standbild, wie dich, macht und festsetzt,
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Schwester, zu Tränen, g e m a l t e n, auf Holz.
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Er hielt seinen Blick auf die Frau, die gebeugt
wie eine, die die Leere säugt,
vor Piazza und Meer und unterm Vulkan
in der kleinschwarzen Öffnung der Pforte stand,
die, selber nur Schättchen von Schatten,
sie zu umarmen schien in ihrem matten
oblongen Dasein, bis eine junge, kühle Hand
dies Muttchen heim und bettwärts brächte,
das jeder Schritt bedachtsam schwächte
und ihr Bewußtsein schließlich ausblies.
Wie nun die junge Frau präzis
die alte in Richtung San Bartolo führte
war nicht ganz ohne Spott, aber rührte
ihn a u c h nicht, den erbarmenden Gott.
Ich griff nach den Esportazione.