B.L. 25.1. – and in flew Enza

19.42
Eigentlich sollte ich im Bett liegen. Seit 2-3 Tagen leichtes Fieber und Schwindelgefühle. Hinzu kommen morgens und vormittags ein Kribbeln und ein Schmerzen am Thorax, ohne daß sich jedoch Husten eingestellt hätte oder sonstige Atembeschwerden. Letztere sind eher bedingt durch die „zue“ Nase, aus der es kräftig in die Taschentücher rotzt. Die Beine schlapp. So ging’s mir schon lange nicht mehr. Das letzte Jahr hatte ich überhaupt nichts dergleichen. – Unter diesen Umständen ging’s mit der Arbeit sehr schleppend voran. Und meine Zigaretten rauchte ich heute im Hause und nicht unter dem Vordach, zum Bedauern des Hundes ganz sicherlich. Sie selbst schien Verständnis dafür zu haben, denn sie sagte nichts. „Nimm ein Aspirin und geh ins Bett.“ Ich ließ es beim Sofa und einer Decke bewenden. Krankheit: der Körper protestiert. Lieber Körper, ich bin ja schon ganz ruhig… beruhige du dich auch!

2 thoughts on “B.L. 25.1. – and in flew Enza

  1. Ein vorsichtiger, keinesfalls die Autonomie einschränken wollender, Vorschlag:
    Das Rauchen solltest du v i e l l e i c h t etwas , nur für die Zeit der Maladie, einstellen.

    Gute Besserung.

    Paul

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .