(Interessant die Unterschiede des Idioms: daß das Deutsche, anders als das Italienische, von Lebensgefahr statt dessen spricht.)
Kategorie: Kulturtheorie
Any man’s life: Das Leben als einen Roman betrachten (16). Von Hemingway in der Manschette eines Hemds.
Hemd von Marc O’Polo, erstanden wahrscheinlich second hand. Leider keine Modellangabe. Ich wußte davon nichts, bis लक्ष्मी es gestern entdeckte. „Das hast du hineinsticken lassen.“ „Nein, ich habe diesen Satz …
“ … that most of the prisoners and the prison officers in Belmarsh support —Trump“: Julian Assange just called. Von Yanis Varoufakis / DiEM25.
„Julian called me a little earlier on, at 14.22 London time to be precise. From Belmarsh High Security Prison of course. This is not the first time but, as you …
Rainer Kunze zur „Vergenderung“ der Sprache.
Öffentliche Stellungnahme zu des Deutschen Rechtschreibrat Disussion eines „gendercorrecten“ Schreibens im fliederblühenden Wien, → dort in der Passauer Neuen Presse. „Es gibt ein grammatisches Geschlecht (Genus) und …
Das Leben als einen Roman betrachten (15): Krebstag 2.
[Angela Puxi, Isle of Fire] Irgendwann ging mir die Numerierung der 2013 begonnen Serie von Überlegungen verloren, also ging nicht verloren, sondern ich vergaß – oder es war dem Antisystematiker …
Zur Refeudalisierung der westlichen Gesellschaften. Statt eines siebzehnten Coronajournals ein Vortrag Rainer Mausfelds, der von Corona da noch nichts wußte.
Wir haben jetzt die Zeit. Zuhören also: Niemand muß mit allem Gesagten einverstanden sein, um einiges denn doch erhellend zu finden — auch dann, wenn wir es …
Vierzehntes Coronajournal: Sonnabend, der 4. April 2020. Darinnen Christian Jeltschs und Jobst Christian Oetzmanns großer TATORT mit Maria Furtwängler und Florence Kasumba, die beide einfach nur hinreißend sind.
[Arbeitswohnung, 7.37 Uhr] Ein klein wenig alarmierend war dies nun doch, daß ich gestern, nachdem ich nach einer Unterbrechung von sieben Monaten mein → Lauftraining wieder aufgenommen hatte und es …
Unbehagen und Einsicht | sowie:
„In zwanzig Minuten bin ich dran!“
Geschrieben als elftes Coronajournal am Dienstag, den 31. März 2020. Darinnen Soforthilfe II mit den Antragswirren im Internet.
„In zwanzig Minuten bin ich dran!“
Geschrieben als elftes Coronajournal am Dienstag, den 31. März 2020. Darinnen Soforthilfe II mit den Antragswirren im Internet.
[Arbeitswohnung, 7.15 Uhr] Anders, oh Freundin, hatte ich gestern geplant, heute früh mein Journal zu beginnen. Bereits der Titel war nicht so formuliert wie jetzt. Sondern über die Wirren wollt‘ …
„die erste Ferngesellschaft der Menschheitsgeschichte“ (Peter Weibel, NZZ): Das siebente Coronajournal. Montag, der 23. März 2020.
Und ebenfalls NZZ, >>>> dort: Senizid [Arbeitswohnung, 7.08 Uhr] Und wenn er noch so viel → Unmut ausgelöst hat, die Vorstellung, es vollziehe sich derzeit ein wie nur selten spürbarer, …