wohin ich morgen abend wieder mit dem Flixbus reisen und wo ich übermorgen früh ankommen werde, wird Zeit, endlich, endlich Zeit, daß ich mal wieder in Der Dschungel schreibe, ein …
Kategorie: Kulturtheorie
Wenn etwas kein Gedicht ist,
dann ist es kein Gedicht. Es kann aber sehr wohl ein guter Text sein, ja sogar der Dichtkunst einer, zu der eben Prosa a u c h gehört (gehören kann: …
Gartenmetaphorik ODER Fremdenfeindlich durch die Blume gesprochen. Amelie von Kruedener bei wetter.de
Wer übertragend liest, die und den kann’s → hier nur schaudern: Mal Hand aufs Herz: Wer liebt es nicht, seinen Garten in ein blühendes Paradies zu verwandeln? Doch Vorsicht …
Hat eigentlich jemals, wenn sie gewaltfrei verlief,
eine Demonstration etwas „gebracht“?
Das bedenkliche, weil voll der Sorge bedenkende Arbeitsjournal des Mittwochs, den 22. November 2023, in dem zunehmend die poetische Arbeit wiederaufgenommen, aber auch ihr Wert befragt, doch ebenso der Kunstlust und ihrem befreienden Potential gedacht wird. Denn es stärkt die Seele.
„Man mag gar nicht daraus zitieren, so widerlich ist es“, sagte → Joana Mallwitz am vergangenen Sonntag, in ihrem Felix Mendelssohn und besonders seiner vierten Sinfonie gewidmeten zweiten „Expeditionskonzert“, …
Also ja: Entwarnung. Doch aber meine Wut. Anmerkungen zum „neuen“ Antisemitismus. Sowie abgebrochene Journalentwürfe des vergangenen Monats.
(Anmerkung zum Beitragsbild (Signal-Nachricht): Benjamin Steins Bemerkung bezog sich auf das von Hamas-Anhängern → bei TicToc lancierte Social Media Meme mit Osama bin Ladens Letter to America.) [Arbeitswohnung, 7.07 Uhr …
Žižek hat recht. Zur Frankfurter Buchmesse 2023. Selbst das nun schon „Eklat“.
[Arbeitswohnung, 18.12 Uhr Schwer vergrippt und nur für diesen Text am Schreibtisch (meinen eigenen Messeaufenthalt erst um zwei Tage verschoben, nun ge-, hà!, -„cancelt“ – doch „culture“ spielte keine Rolle, …
Wi(e)derkehr der Tragik. Im, sozusagen, Frauenkrankheits-, weil nämlich Osteoroposejournal des Mittwochs, den 18. Oktober 2023, darin nunmehr das Leben auch als ein witziger Roman betrachtet wird — zynischer-, weil hilfloserweise in diesen unsern nächsten Grimmelshausenzeiten der Menschenschlächterei. Mit abendlicher Ergänzung zu Facebook und den Folgen.
Damit war zu rechnen, von Seiten → Dietrich Maus halt — meine Antwort siehe unter seiner, mal wieder, Invektive —, generell indessen allerdings auch: Ich selber spüre Unbehagen, doch …