Es war nicht, wie der Engländer sagt, „the killing“. Es war, wie sie ihren Jungen die Technik zeigte, eine Antilope auszuweiden, die sie im Wortsinn zwischen zwei Baumstümpfe ausgespannt hatte.
Ich habe damals – vor knapp zehn Jahren – viel gelernt.
Ich merke, Sie wissen. Und weiß unterdessen selbst. (Lange genug hat’s gebraucht.)
Nun aber möchte man (?), daß ich darüber schweige. Aber ich tauge nicht für Geheimbünde, auch nicht solche der Erotik. Sie verlangen zuviel Corpsgeist.
*Lacht.*
Das ahnte ich. Und die FAZ reagiert nicht mehr. Man nimmt mir offenbar übel, daß ich diese Kritik schrieb.
Was halten Sie – statt der sieben Stunden Wartezeit – vom Besuch des Kulturforums, das, meinem Freund Dieter zu glauben, zu den besten Museen der Welt gehört, er war ganz fassungslos… die MoMa hat ja unterdessen Pop-Rang, was das Ganze sowieso verdächtig macht…..
The poet in his lone yet genial hour
Gives to his eyes a magnifying power :
Or rather he emancipates his eyes
From the black shapeless accidents of size–
In unctuous cones of kindling coal,
Or smoke upwreathing from the pipe’s trim bole,
His gifted ken can see
Phantoms of sublimity.
Glück verführt nie zur Blutrache. Leid schon.
Doch. Aber: Andere. Und w e r die Blutrache erfüllt, ist für das Ergebnis gleichgültig. Es sei denn, ein Lawrence of Arabia übernimmt den Akt.
„Es sei denn“ … ist immer ein besonderes Glück …
Akaba!!!!
Akaba war das Glück. Nicht der Schuß. „Wer das Leben gab, darf es auch nehmen.“
Akaba… war die Hoffnung…
Das Glück war der Schluss…
Frauen sind mörderisch. Aus Lust. Ich sah einmal eine Löwin in Swasi West…
Löwinnen töten …
Es war nicht, wie der Engländer sagt, „the killing“. Es war, wie sie ihren Jungen die Technik zeigte, eine Antilope auszuweiden, die sie im Wortsinn zwischen zwei Baumstümpfe ausgespannt hatte.
Ich habe damals – vor knapp zehn Jahren – viel gelernt.
Ja … die Wildnis lehrt uns immer wieder das „Wesentliche“ im Leben…
Ich merke, Sie wissen. Und weiß unterdessen selbst. (Lange genug hat’s gebraucht.)
Nun aber möchte man (?), daß ich darüber schweige. Aber ich tauge nicht für Geheimbünde, auch nicht solche der Erotik. Sie verlangen zuviel Corpsgeist.
*Lacht.*
Erotik und Geheimbündisse…(den Rest mag ich gar nicht erwähnen…)
schon wieder muss ich lachen…
ach, ich mag Ihre abstrusen Gedankenwelten – auch die geheimen..
… und ich verlange gar nichts – oder immer zu viel….
Zu viel. Das nehme ich. „Gar nichts“ wäre mir fade.
Gar nichts… ist auch – nomen est omen – gar nicht existent.
Zu viel. Ist immer da. Diamanten in der Wüste…
In der Blog- und Chatwüste. Ja.
Also nenne ich Sie „Diamantin“? Ungeschliffen?
Wie es Ihnen beliebt … nur bin ich schon geschliffen, blinke und reflektiere das Licht auch schon …
schneide Glas (und nicht nur das ) entzwei…
Das ahnte ich. Und die FAZ reagiert nicht mehr. Man nimmt mir offenbar übel, daß ich diese Kritik schrieb.
Was halten Sie – statt der sieben Stunden Wartezeit – vom Besuch des Kulturforums, das, meinem Freund Dieter zu glauben, zu den besten Museen der Welt gehört, er war ganz fassungslos… die MoMa hat ja unterdessen Pop-Rang, was das Ganze sowieso verdächtig macht…..
Immer … gerne… habe nur Gutes gehört – würde gerne auch eine eigene Meinung erlangen…
Also „Termin“absprache nun wirklich in der Mail. Das gehört in ein Literarisches Weblog nicht mehr hinein.
*Ruft laut*: „Deters! Zensieren!“
Dann wünsch ich profan
gute nacht …
Von Coleridge von Puck. Apologia pro Vita Sua
The poet in his lone yet genial hour
Gives to his eyes a magnifying power :
Or rather he emancipates his eyes
From the black shapeless accidents of size–
In unctuous cones of kindling coal,
Or smoke upwreathing from the pipe’s trim bole,
His gifted ken can see
Phantoms of sublimity.
Sincerely yours
Coleridge
P.S.: Get lost!