21 thoughts on “Ein Problem.

    1. Es war nicht, wie der Engländer sagt, „the killing“. Es war, wie sie ihren Jungen die Technik zeigte, eine Antilope auszuweiden, die sie im Wortsinn zwischen zwei Baumstümpfe ausgespannt hatte.
      Ich habe damals – vor knapp zehn Jahren – viel gelernt.

    2. Ich merke, Sie wissen. Und weiß unterdessen selbst. (Lange genug hat’s gebraucht.)
      Nun aber möchte man (?), daß ich darüber schweige. Aber ich tauge nicht für Geheimbünde, auch nicht solche der Erotik. Sie verlangen zuviel Corpsgeist.
      *Lacht.*

    3. Erotik und Geheimbündisse…(den Rest mag ich gar nicht erwähnen…)

      schon wieder muss ich lachen…

      ach, ich mag Ihre abstrusen Gedankenwelten – auch die geheimen..

      … und ich verlange gar nichts – oder immer zu viel….

    4. Das ahnte ich. Und die FAZ reagiert nicht mehr. Man nimmt mir offenbar übel, daß ich diese Kritik schrieb.
      Was halten Sie – statt der sieben Stunden Wartezeit – vom Besuch des Kulturforums, das, meinem Freund Dieter zu glauben, zu den besten Museen der Welt gehört, er war ganz fassungslos… die MoMa hat ja unterdessen Pop-Rang, was das Ganze sowieso verdächtig macht…..

  1. Von Coleridge von Puck. Apologia pro Vita Sua

    The poet in his lone yet genial hour
    Gives to his eyes a magnifying power :
    Or rather he emancipates his eyes
    From the black shapeless accidents of size–
    In unctuous cones of kindling coal,
    Or smoke upwreathing from the pipe’s trim bole,
    His gifted ken can see
    Phantoms of sublimity.

    Sincerely yours
    Coleridge

    P.S.: Get lost!

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