Für die Rezeption der Dschungelarbeit. Und gilt nicht nur in der Schweiz.
Den Buchhändlern in Winterthur ist Ihr Name praktisch unbekannt, wenn man nach Ihren Büchern fragt. Aber – und hierin liegt die Tragik – in der Stadtbibliothek ist Ihr Werk in zerlesenen Ausgaben beinahe vollständig vertreten.
De consolatione lectoris. Dieser Trost läuft hier völlig in die (ökonomische) Leere. Sie werden gelesen. Nicht gekauft.
Ich weiß. Ja. Aber immerhin. Ich kenne Leute, denen geht es genau umgekehrt. Was ist vorzuziehen?
Ihre Bücher wollen gelesen werden. M ü s s e n gelesen werden.
S i e (der Künstler) wollen leben.
Müssen leben.
Beide Forderungen sind legitim und mit Nachdruck zu vertreten.
Endlich! Die Niedertracht der Musik auf dem Neuheiten-Tisch der zweitgrössten Buchhandlung von Winterthur entdeckt!
Ja, es tatsächlich typisch. Vgl. dies.