[B. A. Zimmermann, Kantate für Cello.]
Um 6.10 Uhr hoch, die Rucksäcke ausgepackt, sehr zärtlich den Jungen geweckt, ihm die Corn Flakes bereitet, dann ihn zur Kita gebracht. Donnerstag hab ich ihn wieder.
Tagesplanung.
Vormittags:
“THE TURN OF THE SCREW”-Kritik revidieren.
“CLARA GROSZ” (“Jubelkind”) noch einmal durchsehen.
Dann beides – also an opernnetz einerseits, das ensemble modern andererseits – hinausmailen.
Beim DLF den Reiseantrag für Napoli/Capri wegen des Villa-S.-Michele-Features stellen.
OPERN-EXPOSÉ für Robert HP Platz formulieren.
DIE DSCHUNGEL.
Mittagsschlaf.
Nachmittags:
ARGO vornehmen.
DIE DSCHUNGEL & DSCHUNGELBUCH.
Abends:
Billard mit Eisenhauer.
Strandbar Mitte mit G.
0.18 Uhr:
Nicht so arg viel geschafft. Aber an ARGO gegangen, etwas darin gelesen, den Anschluß zu finden versucht. Nachmittags bei Michael wegen des soundcard-Problems am Laptop und dem Musikcomputer.Versucht, ein paar Programme zu installieren, die die Eingangsstärke dämpfen (hier übersteuert dauernd alles). Aber greenhornigst gescheitert. Dunkle Füße,vom Sand der Strandbar Mitte. Seht schön aus, überhaupt nicht dreckig. Mag das jetzt gar nicht abwaschen, weil es etwas so Sinnliches hat.