Aus dem fiktionären Newsletter.

In dieser Woche haben wir für Sie >>>> auf die fiktionäre Homepage einmal etwas Humoriges – um nicht zu sagen K o m i s c h e s – aus dem Leben eine literarischen Taugenichts’ eingestellt. „Die Wiepersdorfer Ankunft“ entstand für einen Jubiläumsband des Künstler-Stipendiaten-Schlosses Wiepersdorf, wurde aber seinerzeit von dem Verleger, der ihn herausbringen sollte, als moralisch unkorrekt abgelehnt. Jaja, damals ging das so schon los. Daraufhin kam es zu einem öffentlichen Streit zwischen uns, jedenfalls spritzte das Gift bereits auf diesem BuchmessenFest in vielerlei Richtung. 1997 nahmen allerdings Ida und Klaus Schöffling, für die ich an meinem New-York-Roman schrieb, die Wiepersdorfer Ankunft gerne in ihr Jahrbuch „Von Büchern und Menschen“ mit hinein. Und nun steht sie zu auch Ihrem, hoff’ ich, Vergnügen unsrer aller kybernetischen Matrix zur Verfügung.

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