Der Realismus Oder Angst und Therapie, romantheoretisch.

Realistische verhält sich zur Phantastischen Literatur wie die Verhaltenstherapie zur Psychoanalyse: Wie jene starrt sie aufs Symptom, damit sie nicht vor unseren Gründen erschrickt.

(CCCXXXXIV).

3 thoughts on “Der Realismus Oder Angst und Therapie, romantheoretisch.

  1. Die Gründe, ANH. Die Gründe? Exkurs: >Sythesendefekte<

    ein in seiner aufbrausenden art bereits ausfindig gemachter, possessiver und im entwicklungsstadium vordringlich um grösse ringender Menetekelstorm, welcher das ‘gefühlte’ gemüt ausser fassung geraten lässt. die frage, die sich stellt, ist: WANN hat ES begonnen? noch durch und durch begrifflichkeitsgestört, der blick infolge dessen umnebelt, die wahrnehmung betäubt bleiben muss. keine grundfesten der vorsehung etwa. man gelangt nicht ‘hindurch’, nicht ‘hinein’. durchdringungsversuche erlahmen auf halber strecke. dennoch bin ich guter dinge, das dieses nicht für stete zu nehmen, wohl aber in absehbarer zeit zu begreifen sein wird – noch bevor der faden erneut zu reissen, und ES in den intermundien wiederholt zu versinken droht. ‘BEGINN’ ist materie(ll) manifestiert. das wird jedenfalls behauptet. der natürliche, der reine, der zu akzeptierende ‘BEGINN’ (vergleichbar mit dem startschuss für das biologische ‘hinzustossen’) impliziert zwangsläufig fehlfunktionen in der selbstversta(e)ndlichen wie -erkenntlichen wahrnehmungsfähigkeit. diese annahme kann letztendlich nur die verkannte lösung beher- und gleichzeitig verbergen. der widerlegende, allgegenwärtige zweifel durch klar- und gewissheit ersetzende, fakt? wir stehen noch ganz zu ‘BEGINN’ einer pränova. nichts wissen wir!

    [Auszug: “GsP und die Ermangelung präpotenten Verstandes”]

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