Es gibt ein Netzwerk miteinander verbundener Ideen. Es bezeichnet den Zeitgeist; die Protagonisten, durch die er sich realisiert, müssen einander offenbar nicht einmal kennen und auch nicht voneinander wissen. So kommt es in ungefähr derselben Gegenwart – oder >>>> in analogen historischen Situationen – völlig unabhängig voneinander zu nahezu identischen Erfindungen.
In der Kommunikationsgesellschaft bekommen wir allerdings sehr viel schneller und leichter Kontakt zueinander und/oder erfahren es schneller. (Abgesehen hiervon habe ich Flusser allerdings gekannt, mit ihm korrespondiert und einen kleinen ironischen Text für und über ihn verfaßt, der vor 15 Jahren >>>> in einer Festschrift zu seinem 70. Geburtstag erschien und den ich eigentlich in dieser Woche als pdf-Datei auf >>>> die fiktionäre Website stellen könnte.)
Das ist aber nett, vielen Dank für die Verlinkung! 🙂
Erinnert spontan an … … Villem Flussers Buch „Vom Subjekt zum Projekt. Menschwerdung.“.
Es gibt ein Netzwerk miteinander verbundener Ideen. Es bezeichnet den Zeitgeist; die Protagonisten, durch die er sich realisiert, müssen einander offenbar nicht einmal kennen und auch nicht voneinander wissen. So kommt es in ungefähr derselben Gegenwart – oder >>>> in analogen historischen Situationen – völlig unabhängig voneinander zu nahezu identischen Erfindungen.
In der Kommunikationsgesellschaft bekommen wir allerdings sehr viel schneller und leichter Kontakt zueinander und/oder erfahren es schneller. (Abgesehen hiervon habe ich Flusser allerdings gekannt, mit ihm korrespondiert und einen kleinen ironischen Text für und über ihn verfaßt, der vor 15 Jahren >>>> in einer Festschrift zu seinem 70. Geburtstag erschien und den ich eigentlich in dieser Woche als pdf-Datei auf >>>> die fiktionäre Website stellen könnte.)
Vilèm Flusser. Der Schut. Nachtrag @ roland. Ich sehe gerade, daß >>>> der Text längst auf der fiktionären Website als pdf-Datei bereitsteht.