Es geht darum: Nicht, was man sieht, möglichst genau zu beschreiben, um es erkennend zu erfassen, sondern, was man spürt, bis auf den letzten Tropfen auszudrücken.
[1995 bei meiner D’AnnunzioLektüre skizziert und soeben, auf Alban Bergs Violinkonzert treibend, umgeformt.]