B.L.’s 2.10. – nihilistisch

19:25
Ich bin spät dran! Im offenen Fenster spiegelt sich schon ein Doppeltviersiebtelmond (wegen der Doppelfenster), vielleicht noch ganz schwach dahinter die Ahnung von einem weiteren Viersiebtelmond. Vier Siebtel gefällt mir, das sind 57,142857142857142857142857142857 Prozent! Und wie schön die Serie „142“ sich fünf Mal wiederholt (jedenfalls auf dem „Taschenrechner“ des PC, wahrscheinlich sogar „unendlich“ und in Serie so weiter: nicht auszudenken)! Diese Serie hat natürlich privatmüthologische Fundamente, die sich mitnichten auf kabbalistischen Wolken gründen und deshalb vom imminenten Einsturz gefährdet sind. Fünf sind natürlich die Lustra, da ich zehn Lustra überwunden, erscheint der Mond doppelt. Und weil ich die zehn Lustra schon ein wenig überschritten habe, erscheint schemenhaft noch ein dritter Viersiebtelmond. Es ist ganz deutlich: Ich habe eine intime Beziehung zum Mond! Mit „857“ weiß ich allerdings im Moment nichts anzufangen. Sicher, Quersumme 20. Oder 13 + 7. Mein Cousin wird Lampe 13 genannt, weil das entsprechende Haus in meinem Dorf die Nummer 13 trägt, und es im Dorf schwierig ist, all die Lampes zu unterscheiden. Also gibt es einen Post-Lampe, einen Pinker-Lampe (wobei ich nie begriffen habe, was Pinker bedeuten soll (vielleicht ja dieses: „pinkern“ = „hämmern“ laut Grimm, Deutsches Wörterbuch, Band 13 [!]. Ich hab’s tatsächlich nie nachgeschlagen.), einen Gänse-Lampe, einen Schweine-Lampe, einen Möker-Lampe (also das weiß ich: das ist der Maurer). 7 ist dann das Ergebnis der Division „14 : 2“. Cui bono? Zu nüscht. Eben drum!

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