Aber spielerisch >>>> probiert >>>> er >>>> Credos >>>> a u s. Das ist das Kennzeichen seiner moralischen Ungebundenheit. Der freie Geist, immer, ist sozial unverläßlich.
(CCCCXXIX).
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Aber spielerisch >>>> probiert >>>> er >>>> Credos >>>> a u s. Das ist das Kennzeichen seiner moralischen Ungebundenheit. Der freie Geist, immer, ist sozial unverläßlich.
(CCCCXXIX).
Credo Ein „freier Geist“,
der für sich kein „Credo“
annehmen will,
ist nicht kreditwillig.
@ fremde. Wer sprach von. Krediten?
Lächelnd … haltend zu Gnaden,
ich spreche dazu ,,,
„Credo“ … dieses Wort verweist auf
„ich gebe Glauben“ … vulgo: ich gebe Kredit
… ich vertraue dem, dem ich etwas gebe
… ich vertraue darauf, dass er mich nicht vernichten wird,
obwohl ich ihm etwas gegeben habe …
„Unverlässlich= Der freie Geist kennt kein Credo.
Aber spielerisch >>>> probiert >>>> er >>>> Credos >>>> a u s. Das ist das Kennzeichen seiner moralischen Ungebundenheit. Der freie Geist, immer, ist sozial unverläßlich.
Solange er keine Verlässlichkeit
erwartet von seinen ihm jeweils nächsten Menschen,
ist das zu ertragen, bzw. total zu ignorieren
„Credo“ … „Freund“ … „Leistung“ ein freund, der glaubt ( „Credo“)
dass ich ihm helfe,
weil er etwas geleistet habe,
ist nicht mein freund …
der verwechselt geshäftspartnerschaft
mit freier, freigiebiger, rücksichtsloser und vorsichtloser freundschaft …
sieht mich an als seinen knecht, der ihm was schulde, da er, der herr
doch was geleistet habe
„der freie Geist“ … zeigt sich als unfreier Geist,
wenn er geschenke an ihn, der sich als freier geist empfindet,
von freiern geistern
ansieht als gaben für seine leistungen …
wenn er das tut, macht er die gebenenden
zu seinen ihm untergebenden unfreien, der freie geist ….
Oh je. Hier ist aber jemand – guten Tag, Bärbel J. – ‚angepiekst‘!