Arbeitsjournal. Sonntag, der 26. August 2007.

22.25 Uhr:
[Am Terrarium.]
War aus der Arbeitswohnung aus Kostengründen heute nicht im Netz; mußte ohnedies die Fahnen korrigieren. Bin noch immer etwas benommen von der Kraft, die dieser Roman für mich nach wie vor hat; es ist nur noch weniges sehr fein zu justieren. Zur Hälfte habe ich geschafft von dem, was morgen abend oder übermorgen früh wieder abgeschickt werden muß. Die Korrektur-Arbeit hemmt momentan die laufende. Ab übermorgen wird’s wieder an die Elegien gehen, dann Nummer zwölf. Auch die „nebenbei“-Gedichte nehme ich dann wieder auf.
Im übrigen, ab zehn Uhr morgens, Familientag. (Das DSL-flat-Netz soll, wurde mir mitgeteilt, ab dem 3. 9. „stehen“; bis dahin werden Die Dschungel immer noch nur etwas lax geführt werden können. Wofür ich mich entschuldige.)

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .