Pranam.

Es gibt keine innigere, zugleich kontemplativ geschlossenere Geste der Offenheit; den Begrüßten ins Meditieren hineingenommen, der Gruß selber ist Meditation: gerade die Weltlichkeit wird sakral.

[Scelsi, Pranam.
Jeder Ton ist ein Klang.
Ist eine Kugel:
ihre Oberfläche.]

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