… si stava addensando un temporale” (Landolfi): –‚–‚—‚—‚- und inzwischen da braut’ sich und fürwahr ein Lenzgewitter zusammen: –‚–‚—‚-‚-‚–‚-; und inzwischen da braut’ sich zusammen fürwahr ein Lenzgewitter : –‚–‚–‚–‚-‚-‚-; und inzwischen da braut’ sich und fürwahr zusammen ein Lenzgewitter: –‚–‚—‚-‚–‚-‚-: nichts zu machen, es hagelt Akzente im unruhigen Deutschen (eine Sendung im ZDF hieß wohl mal so, 2001 verhökerte einst die gleichnamige Zeitschrift, unter anderem an mich). Hier aber nicht, ich meine: kein Hageln, bloß Wasser. Das schöne Wetter wie gestern, kaum fahre ich los, dieses Mal um Zigaretten in Amelia zu kaufen und die Mutter der Neffen zu grüßen, die sich in der Unterstadt aufhielt, weil in den „giardini“ lateinamerikanisch musiziert wurde, worauf sie mich auch noch per SMS hingewiesen hatte, aber eine abfällige Antwort hinsichtlich dieser Musik bekam, und ich stehe im heftigsten Gewitterregen. Die zuvor in einer zu Herzen gehenden Weise singende Mexikanerin, als die sie sich vorgestellt hatte, war damit zum Stillsein verurteilt. Alles rennet, rettet, flüchtet, bimmelt mir grad’ die Glocke ins Ohr. – Ein bißchen gearbeitet heute, ein bißchen saubergemacht, sogar ein bißchen gebügelt und ein bißchen Hering mit Kartoffeln gegessen. Aber viel projiziert!