„Das Biologische“ nannte ich auf dem Land das sich von den Bäumen lösend zum Flug aufmachende Trächtige: kleine bärtige Schmuckstücke. In Terni heute so ein Schneien, wie ich’s von den römischen Platanenalleen in Erinnerung habe. Und merk’s auch an mir. Das Biologische: … und erhartete von der Berührung, nämlich das Reis, noch frisch, und mit saugendem Marke belebet, durch des Scheusals Kraft, der Versteinerin (vgl. „L’impietratrice“: >>> Vittorio Imbriani (Cette singulière uchronie met en scène César Borgia qui, échappant à sa captivité en Espagne, va chercher au Mexique l’aide d’une princesse chichimèque douée du pouvoir de pétrifier quiconque croise son regard., aus der >>> Präsentation der französischen Übersetzung eines anderen Werkes – „Dieu nous gardes des Orsenigo“, wovon ich hier auf deutsch auch ein paar Seiten rumliegen habe, irgendwo, und irgendwann angefangen und irgendwann nicht mehr weitergemacht)) in den Händen des Perseus, beschrieben von Ovid in den Worten Vossens mit dem Gedanken an sein Abbild von Cellini auf der Piazza Signoria, wo einst geschah, was mich hierher führte. Im Grunde. Aber der einzige Grund, weshalb ich bis Terni fuhr, war die Suche nach einer neuen Kaffeedose, denn neulich ging die alte zu Bruch. Und wieder ein Stück Vergangenheit weniger. Ich entledige mich zur Zeit auch der alten Klamotten, zerschnippele (wie mit der Pappe: lieber einer Macke nachgeben, als ihr widerstehen) alte Pullover, die ich schon jahrelang nicht mehr angezogen habe. Dann doch ein Gang durchs Zentrum mit abschließendem Eisessen bei der Fontäne in der Nähe der Bibliothek: Erdbeer und Zitrone. Als ich die Kühlflüssigkeit für den Motor vorm Zurückfahren nachgießen wollte, wurde mir klar, warum es auf dem Armaturenbrett so rot aufleuchtete: nach dem letzten Nachgießen hatte ich den Behälter nicht zugeschraubt, aber der Deckel lag tatsächlich noch auf der Batterie, wo ich ihn abgelegt hatte!