Arbeitsjournal. Sonnabend, der 6. September 2008.

5.16 Uhr:
[Arbeitswohnung. >>>> Etta Scollo, Il fiore splendente.]
Viel schreiben werde ich heute morgen nicht, zumal gestern abend und heute nacht >>>>> einiges dafür getan worden ist, den Sekundärruf Der Dschungel weiterzutragen, es bänden sich leidenschaftliche Reflektionen über Texte in die Texte selber ein. Dem ist aus meiner Position wenig mehr hinzuzufügen, als daß ich mich nunmehr dringend formulierend mit Scollo beschäftigten muß. Guten Morgen. Der latte macchiato mundet vorzüglich heute. Wegen der vernachlässigten >>>> Dts werde ich diesmal wohl eine Wochenzusammenfassung schreiben. Insgesamt ist eh noch ein Manches zu berichten, von dem >>>> Treffen mit Tammen, von dem Treffen gestern mit dem sehr jugendlichen Hörspielmenschen und anderem mehr.
Wenn Zeit sein wird. Gut allerdings, daß sich >>>> Frau von Dschuba wieder gemeldet hat. Ich fürchtete schon, sie, aber auch >>>> feelia, seien nunmehr wieder aus Der Dschungel, und kommentarlos, verschwunden.

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