Arbeitsjournal. Freitag, der 31. Oktober 2008. Vor Samhain.

5.07 Uhr:
[Am Terrarium.]
Das war ein grandioses >>>> Konzert gestern abend im Kammermusiksaal der Philharmonie. Ich werde später noch darüber schreiben, es gehen aber DER ENGEL ORDNUNGEN Fahnen dringlich vor. (Mein Junge war mit, begeistert, er trommelte schließlich auf Schenkeln und in den Händen mit; „der hat aber ein Taktgefühl“, so der Profi nachher im Wagen. Eigentlich hatte ich noch in >>>> die Bar gewollt, doch sie verbietet sich donnerstags, ich hatte nicht daran gedacht: wegen der allwöchentlichen „after work party“ ist da dann ein Gedränge, das man nicht sich selbst, schon gar nicht einem Achtjährigen antut, der dort dann gar nichts sehen kann, weil er den Leuten ja grad mal zur Brust reicht; aber den Spaß, ihn mal wieder neben mir an der Bar sitzen zu haben, um seinen Kindercocktail zu süffeln, hätt ich ihm schon gerne wieder gegönnt. So wurde es immerhin ein Apfelstrudel zur Nacht mitsamt KiBa; um halb zwölf waren wir heim.)

Also, weiters die Fahnen.
Guten Morgen.

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