Korrektur: Die Daten entnahm ich der FAZ bzw. den Veranstaltungskalender des Goethehauses. Nach einem Telefonat mit dem Goethehaus wird Marin Mosebach nicht durch die Lesung führen, was zu bedauern ist. Aber vielleicht weiß bei „Goethens“ die Linke nicht, was die Rechte tut, soll ja auch schon in der Klassik vorgekommen sein. Aus diesem Grund lass ich die Veranstaltungsankündigung so, wie sie ist. Gustav Seibt allein ist auch schon Gewinn.
Lesung und Diskussion mit >>>>Dr. Gustav Seibt und >>>>Martin Mosebach.
Goethe und Napoleon
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24.03.2009 im >>>>Goethehaus Frankfurt am Main
Beginn: 19:00 Uhr
Am 2. Oktober 1808 begegnen sich in Erfurt der größte Dichter seiner Zeit, Johann Wolfgang von Goethe, und der mächtigste Mann Europas, Napoleon. Gustav Seibt schildert in seinem historischen Essay die Geschichte dieser Begegnung und entfaltet zugleich das Bild der napoleonischen Epoche. In einer viel gelobten Mischung aus erzählerischer Lebendigkeit und historischer Präzision stellt Seibt ein Kapitel der Geschichte vor, das in der Goethe-Forschung bisher wenig ausgeleuchtet wurde, schreiben die Veranstalter. Martin Mosebach, davon ist auszugehen, wird sicher auch an >>>Peter Hacks erinnern, dem die Beziehungen Goethe/ Napoleon Anlass zu mancher Betrachtung gewesen sind.