Der Tod ist kein Ereignis des Lebens.
Den Tod erlebt man nicht.
Unser Leben ist ebenso endlos,
wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.
L. Wittgenstein „ Tractatus logico-philosphicus.“
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Der Tod ist kein Ereignis des Lebens.
Den Tod erlebt man nicht.
Unser Leben ist ebenso endlos,
wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.
L. Wittgenstein „ Tractatus logico-philosphicus.“
wo worte ausgelöscht/
werden triumphiert der/
tod über das leben/
@gemixe du hältst diese kleinen Dinger für Leben ja? Was?
kein wort zu/
viel über das ab/
leben hinaus/
@gemixe OK, du hast hier im Dschungel den Mückenstatus erhalten. Zugebilligt bekommen. Dir erlauben lassen. Ist ja auch nicht uninteressant. Ne Mücke mit Genehmigung, ja. Hast dir eine ausstellen lassen. Wurdest gelöscht aber warst nicht auszurotten, ja? Wurde ja auch noch kein DDT ausgepackt hier. Okey, gut, muss ja nicht, muss auch nicht.
nö… ich sag nur… hast ja auch irgendwie Recht, g.mückse
lob eines elefanten wenn doch alles
so folgenlos bliebe
wie der stich
einer mücke
Gefällt Dir das Wort „ausrotten“?
Hölderlines
rechte schiene
ist
nicht
auszurotten
„Endlösung“
Frühe Antisemiten etablierten parallel zur allmählichen rechtlichen Gleichstellung der Juden eine Sprache der Entmenschlichung im öffentlichen Diskurs, in der mittels Metaphern aus der Tier- und Pflanzenwelt viel vom „Ausmerzen“, „Ausschalten“, „Beseitigen“, „Entfernen“, „Unschädlichmachen“, „Vertilgen“ oder sogar „Ausrotten“ der Juden – analog zum Umgang mit Krankheitserregern, Insekten oder Parasiten – die Rede war. Als Mittel dazu wurden u. a. Einwanderungs- und Berufsverbote, die Sterilisation zur Verhinderung von Nachwuchs, der Entzug aller Bürgerrechte und wirtschaftliche Unterdrückungsmaßnahmen erörtert und gefordert.
@Gnoki Sie reden Blödsinn.
654. Unser Fehler ist, dort nach einer Erklärung zu suchen, wo wir die Tatsachen als >Urphänomene< sehen sollten. D.h., wo wir sagen sollten: dieses Sprachspiel wird gespielt.“
L. Wittgenstein „Philosophische Untersuchungen.“
@kaira Das werden wir noch sehen. Mal gucken. Mal schauen.
Es ist noch nicht aller Tage etc…
ein ereignis ist etwas grundsätzlich wahrgenommenes aus einem jeweils subjektiven winkel.
hätte ein subjektiver winkel keine bedeutung(sfähigkeit) mehr so gäbe es weder
tod noch leben – leben wäre grenzenlos und es gäbe keine wahrnehmung von tod –
ein alles fiele mit einem nichts zusammen.
man könne das herunterziehen zu einem reinen betrachten, das nichts verstehen
will.
das mag psychisch wirksam sein, weil es emotionslos wird, teilnahmslos aber auch
absolut souverän – es rigistriert nur noch phänomene.
kleiner „interprtationsversuch“ dazu.
würde mich mal sehen wie sie obiges an-interpretierten montgelas.
Bringen Sie das mal den Ermordeten bei, bringen
sie mal den Ermordeten bei was ein Ereignis ist,
ihr dummes geplapper ist wirklich schauderhaft,
grauselig und dumm.
hören sie mal zu bbb lesen sie sich den thread durch – hab ich was von endlösung geredet – hä ?
ich sehe mich absolut nicht in irgendeinem zusammenhang zu dem was da vorher
hier getextet wurde – weil ich in dieser zeit meinen kommentar zu ganz oben also ad wittgenstein tippte.
dann machen sie halt noch mit polpot usw. weiter.
und dann ist dieser thread auch schon wieder für philosophisches gestorben.
ja und so kann das immer weiter und weitergehen.
von mir aus.
sie sind halt neueinsteiger hier …