Wie eine Erleuchtung.

Erscheinung, ganz unvermittelt, während ich >>>> John Polkinghorne lese, den mir >>>> der geniale Friedrich Forssmann >>>> auf der Leipziger Messe geschenkt hat (sogar auf dem Reclambändchen „initialisiert“, mit Datum und den Pfeil auf einen kleinen Daumenabdruck durch Fettfleck)… also Religionsdurchschauerung in Mathematik:

Mathematik ist Inbeziehungsetzung.


Nicht mehr, nein. Aber derart massiv als Gefühl von Wahrheit. Als ob ich einen Körper fühlte.

56 thoughts on “Wie eine Erleuchtung.

  1. Reclambändchen Erinnern Sie sich noch an meinen, ja, so muß ich das rückblickend nennen, Schabernack vom letzten Herbst, Herr Herbst? Ich plagatierte schamlos aus (nach dem Zufallsprinzip herausgegriffenen) Reclambändchen, ein wenig Dávila, drei, vier Sätze von Schwitters, ein paar Zeilen Hacks. Daß daraus wirklich ein ernsthafter, hitzíger, ja haßerfüllter Stellungskrieg zwischen Ihnen und der Hacksfraktion werden würde, ahnte ich damals nicht im Ansatz. Selbst zarte Vermittlungsversuche von mir, selbst Interventionen von cellini und montgelas, nichts konnte das Poltern und Brüllen, das Hauen, das Stechen und das Austeilen massiver Beleidigungen verhindern. Warum ich Ihnen das erzähle? Die selige Erinnerung an diese netten Bändchen einerseits, der langatmige Beitrag von sumuze zur Rollenverteilung und -verstellung andererseits. Sehen Sie, sobald Sie etwas Kluges lesen, können, nein, müssen Sie von Plagiaten ausgehen, von urheberrechtlich kaum verwertbaren Beiträgen. Sobald Sie die (anonyme) Kommentarfunktion aber abstellen, versinken Sie in der Bedeutungslosigkeit Ihrer devoten Ja-Sager-Gemeinde. Gute Fahrt. Ach ja, und was Sie da als Körper fühlen, es ist Ihrer. In den Wechseljahren.

    1. @Gloria. Quatschkopf.

      (Interessant aber ist, daß Sie meinen, das schreiben zu müssen. Offenbar scheint es ja um etwas zu gehen. Bei dem Sie schon verloren haben. Aber vielleicht sagen Sie ja, wer Sie s i n d? Oder leben auch Sie aus der – Feigheit?)

    2. die ledernen fahnen tragen abgesägte füße
      in die wolken
      die trillernden edelfrauen fahren auf drachen durch
      den geputzten himmel
      die türme sind aus leder
      die hörner der säcke sin aus wind
      die fahnen der freiheit sind ahnungslos und stopfen
      darum das wetter in ihre säcke
      der sack der bewegung ist ein ledernes schiff

  2. Heiliger Herbst Sehen Sie, Herr Herbst, Sie reklamieren für sich „ganz unvermittelte Erscheinungen“ – sensationell übrigens, normaler- und gemeinerweise schreiben dunkle und nasse Grotten Erscheinungsgeschichte, zum ersten Mal also in einem ICE, und ausgerechnet in einem auf dem Weg von Mannheim nach Berlin, ganz angenehm für das Pilgerwesen, das ja vermutlich „unvermittelt“ nach Ihrer „Verkündigung“ einsetzen wird, stellen wir ihn uns also vor, den im ICE dahinrasenden Pilger, von herbstlicher Religion und Mathematik „durchschauert“ – und mir macht die Freiheit „einen Heidenspaß, in diese Verschiedenheiten zu schlüpfen, der sich Lesenden vielleicht mitteilt und somit zur Qualität des Geschriebenen beiträgt“.

  3. das erinnert mich.. an ein Zitat von Brian Green:

    „Assessing life through the lens of everyday experience is like gazing at a Van Gogh through an empty Coke bottle.“

    oder noch ein Anderes:

    „Assessing existence while failing to embrace the insights of modern physics would be like wrestling in the dark with an unknown opponent.“

    Das alles ist Konsequenz aus dem Gedanken, dass was gerne als immateriel gedacht wird, sehr wohl nach den Gesetzen der Natur arbeitet. Auch unser Ich, Geist, ist letztlich Körper. Und die Theorien, die wir zu Grunde legen, um ihn zu beschreiben, sind wesentlich für unsere Fähigkeit, mit der Welt zu interagieren – liegt ein zu starres oder (in schwer fassbarer Hinsicht) inadäquates Bild zu Grunde, treten überall Klüfte und Konflikte auf, die man als überwindbar denken kann, sobald man ehrlich beginnt, die eigene Weltsicht zu hinterfragen.

    Die Beschäftigung mit diesen Gedanken ist meiner Meinung nach über all diese komischen Animositäten, wie sie hier auch wieder kaum aus einem konstruktiven Bedürfnis heraus propagiert werden, zweifelsohne erhaben.

    1. @kaira zu Gloria. Gloria hat Probleme mit mir, das ist alles. Sehr wahrscheinlich sexuelle – abstrahiert-sexuelle, selbstverständlich. Wahrscheinlich Probleme mit dem Sexuellen an sich, nämlich weil, wie Sie völlig richtig schreiben, „das, was gerne als immateriel gedacht wird, sehr wohl nach den Gesetzen der Natur arbeitet. Auch unser Ich“; also gesetzmäßig abläuft, programmiert, und es zu meinem Programm gehört es, ganz sicher keine solche Gloria als genetisch kompatibel zu empfinden. Ich verstehe s c h o n, daß sie das schmerzt.

    2. Herr Herbst, Entschuldigung, ihre Argumentation zeigt, dass sie noch etwas Bildung bräuchten. Ich kenne Gloria nicht, aber mein Argument scheint mir hier etwas zu schnell interpretiert. Die Schnelligkeit ist es, die hier fehl lief.

    3. genau der Punkt.. wo diese ganzen Theorien auch gefährlich zu werden drohen, wenn man nur noch von Programmierung spricht und genetischer Kompatibilität. Ich bin bei solchen Diskussionen gerne nüchtern, weil es einfach, ja, effektiver ist, und ich dem Gedanken zunächst alles unterordne… zumindest denke ich das.
      Aber auch sogenannter „Nüchternheit“ liegt immer ein Gefühl, eine Befindlichkeit zu Grunde. Also sie haben Recht, diesen Komplex schlicht zu verbannen wäre sehr, äh (nicht weil ich das Wort mag, nur um den Bezug zu Obigem herzustellen), – inadäquat.

      Entschuldigt die Sprache, mehr ist heute nicht über.
      Und ich hoffe es ist so gut wie überflüssig zu sagen, dass anonym-kaira mir nicht entspricht. Ich würde nie jemand vorwerfen, zu wenig Bildung zu besitzen. Die Suche nach Erkenntnis ist auf jeder Stufe gleich erhaben, und ich bin selbst noch weit davon entfernt, wirklich „gebildet“ zu sein. Und was heißt das überhaupt? Mein Vater hat in seinem Leben vielleicht ein einziges Buch gelesen, trotzdem schätze ich seine Meinungen. Wir befinden uns alle an unterschiedlichen Orten, trotzdem können wir teilhaben am selben Prozess, (so zumindest die These). Und ich habe nicht das Gefühl, dass Herbst meinen Kommentar falsch interpretiert hat. Ich denke wir können uns auf dieser Ebene durchaus begegnen, zumindest soweit ich das momentan beurteilen kann.

    4. …ich wollte noch anfügen, weil ich von modern physics sprach, müsste geprüft werden, in wie weit hier von Programmierung zu sprechen ist oder welchen Erscheinungen hier die Begriffe materiell, immateriell zugeordnet wären, insofern vielleicht der Eindruck einer zu schnellen Übertragungen von Natur auf Programmierung. Oder auch von Programmierung auf Sexualität.

    5. @anonym-kaira Welchen Erscheinungen hier die Begriffe materiel und immateriel zugeordnet werden? Der Gegensatz ist aufgehoben, wobei, falls sich dein Einwand auf die „Existenz“ der scheinbar materiell nicht aufzuweisenden Kategorien bezieht, sowie anderer „Ideen“, für die sich scheinbar keine Referenz in der materiellen Realität finden lässt, finde ich ihn durchaus nachvollziehbar.
      Allerdings bin ich über den Punkt hinweg. Kategorien und abstrakte Zahlen , Maßeinheiten, Vergleichswerte…. sie mögen nicht als Gegenstände existieren, nichtsdestotrotz sind sie materiell, aus Abstraktion aus der Natur gewonnen und haben wiederum Einfluss auf Natur; wenn dem nicht so wäre, könnten wir sie überhaupt nicht erfassen, geschweige denn anwenden.

      Zu schnell von Natur auf Programmierung? Da könnte man jetzt endlos… natürlich hast du irgendwo auch mit diesem Einwand recht, aber wenn wir jetzt darüber sprechen wollen, was genau „Programmierung“ heißt und ob Programmierung als Begriff (gemessen an der Tätigkeit des Programmierens und deren aktuellem Komplexitätsgrad) nicht zu grob wäre für diese quantenphysikalischen Prozesse, ob man also – will man überhaupt über dieses Thema sprechen – auch mit der notwendigen begrifflichen Sorgfalt und Differenzierung an die Sache herangehen muss.
      Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Grundgedanke der Richtige ist, und dass wir nun mal solange wir nicht eines besseren belehrt werden mit der Begrifflichkeit (und methodischen Exaktheit) arbeiten müssen, die uns zu Verfügung steht. Das heißt aber eben NICHT dass wir uns nicht trotzdem über den Grundgedanken verständigen könnten. Sonst könnte man ja nie anfangen.

      Sind sie denn Physiker/in oder Programmierer/in? Oder irgendjemand hier? Wenn ihnen die Diskrepanz schon aufgefallen ist… vielleicht könnten sie uns ja helfen.

  4. Heute schon gepoppt? Lassen wir Ihren Unfug von der genetischen Programmierung, gar von der genetischen Kompatibilität, wir müßten schließlich über Entsetzlichkeit einer konzeptuellen Rassenlehre streiten, bleiben wir bei Ihrem Anspruch von der programmatischen Kompatibilität und reden von den Opfern, die dabei auf der Strecke bleiben, wenn sie diesen Anspruch nicht erfüllen können (wollen). Findeiss zum Beispiel. Da müht sich der arme Kerl, seinen „Traum vom ganzen Kerl“ zur Diskussion zu stellen und nach streckenweise ermüdendem Hin und Her beschließen Sie die Diskussion mit der Ihnen eigenen Abschätzigkeit: „Hier aber tanzt das Banale im hinge-pop-ten Scheingedicht!“. Und nicht genug, daß der arme Kerl seine Gedichtchen daraufhin löscht, den Kommentarstrang aber zur „Selbstgeißelung“ stehen läßt, versteigen Sie sich in Ihrem „Arbeits“-Journal zur finalen Verhöhnung: „Das, Findeiss, ist eine grandiose Idee.“ Kommen Sie, Herr Herbst, so geht kein Pferdezüchter mit seinem Pferdchen um.

    (Und das sich ständig aufschaukelnde Gerede vom Poppen, Vögeln, Ficken usw., die Diskrepanz also zwischen dem Wollen und dem Können, ist auch nichts anderes als ein sicheres Indiz für „Ihre“ Wechseljahre.)

    1. Enter a term to search in Die Dschungel. Anderswelt.: Die Suche nach ficken hat 72 Resultate geliefert.
      Die Suche nach vögeln hat 71 Resultate geliefert.
      Die Suche nach poppen hat 11 Resultate geliefert.
      Die Suche nach bumsen hat 5 Resultate geliefert.

      Die Suche nach Gedicht hat 1454 Resultate geliefert.

      Textaufgabe: um wie viel mehr wird in den dschungeln gedichtet, als dass geschlechtsakt vollziehende verben genannt werden?

      leave a comment in english.

    2. mit einem Zwinkern gen diadorim. Die Suchanfrage bei Google sähe anders aus. Da müßte man jetzt mal ermitteln, an welcher Stelle Die Dschungel kommen. Wissen Sie, man muß die Dichter vor ihren Anhängern schützen. Zum Beispiel Peter Hacks. Dringend. Was d e r, und von wem alles, vereinnahmt wird, der sähe doch, erlebte er’s, wie >>>> Warhols Dracula aus, nachdem der das Blut entjungferter Mädels gesogen. Hellgraugrün fahl.

    3. Übrigens, Kaira Es könnte ja vielleicht spannend sein, wenn wir dem Prozess uns zuneigen möchten, den wir unabgeschlossene Menschwerdung nennen, oder auch intersubjektive Welterzeugung, Begriffsillusionsbereitstellung oder oder, dann können wir das auch als Aufforderung hören, unser Wissen, unsere Techniken, die uns hier zum Beispiel in den Stand setzen, hier über Ficken und Poppen zu quatschen, und hier unsere Gefühle mal richtig rauszulassen, und dem Herbst mal zu erzählen, wie bekloppt er ist, und dem Götz mal die Meinung zu sagen, der kaira 1 und kaira 2 und kaira x und der Gloria . und alle Eure Ihre Unsere Verletzungen, Narzissmen und Eitelkeiten gleichermaßen zu gestatten als auch um die Ohren zu hauen ihr Wixer, Masturbatoren, Arschlöcher, Gecks und Stents, ihr Gebildeten oder Ungebildeten – Votzen, Machos, Sados, Masos – hä? was bist du denn überhaupt, du Arschloch – also dieses vielleicht zurückgespiegelt, auf eine Welterzeugung, die gleichermaßen davon affiziert als auch unberührt weiter abläuft eben in dieser Technik, die darauf beruht, dass es eine nicht gewusste Parallelbeweungen von Welterzeugungen, vielleicht Elektronen, anderer Zeiten und Geschichten und anderer Arschlöcher und Irren und Hirnis, und Spastis, mit denen wir den Prozess der Menschwerdung teilen, die ungebildet waren oder gebildet, deren Welterzeugungen nun also ganz unbestreitbar hier durchfließen durch Leitungen oder vermittelt von Techniken, die wiederum vor vielen Jahrzehnten oder Jahrhunderten oder Jahrtausenden ihren Ausgang genommen haben – so wir also aufgefordert werden von einem Wissen darum, uns diesem auch zuwendend, als Physiker und Nichtphysiker, als Dichter und Nichtdichter, dies gefälligst kommunikativ in einer Gesamtschule einmal betrachtend uns anzueignen haben! Und zwar in einer Sprache, du Arschloch, die mal richtig nach Gegenwart klingt, und hier mal ein paar Eichfeldsymmetrien ins Feld führt, auch wenn du sie nicht verstehst, das ist egal, dann versteht sie ein anderer oder auch nicht, oder nur ein bißchen, und so entsteht dann etwas dass uns wiederankoppelt an etwas, dass in den letzten zweihundert Jahren völlig aus dem Blick geraten ist – vielleicht Geschichte – hä- Faktizitäten – Prozess – hä?
      Naturtatsachen, vielleicht mal Physik – hä – die mich auch wütend werden lässt inmitten meiner neurotransmitter, hier! Scheiße! Hier ! Du! Wie kommt es dass ich dich hier beschimpfen kann, und jetzt bitte ein Gedicht!

    4. oh, ein goetz würde sich sicher auch vor mir schützen wollen. mit recht.
      es wäre manchmal doch besser, man befasst sich erst nach dem ableben mit den werken eines autors, aber ich weiß ja nicht, ob ich die heute schreibenden autoren, die ich schätze, überlebe. das klingt ganz fürchterlich, aber es ist auch notwehr, irgendwie, die notwehr des lesers.
      ich versuche weniger ein anhänger zu werden, als anhängig erkenntnis daraus zu ziehen, ich hoffe, das verzeiht er mir. ich stelle mir ja umgekehrt vor, wie gruselig ich das finden würde, wenn jetzt sich der sowieso über meine arbeit wo ausließe, aber ich hoffe einfach inständig, daß es so in meinem fall nicht ist.

      hm, sie können das strunzen auch nicht lassen. aber ich, ich, nein, ach, ich breite den geheimen mantel des schweigens über das, was doch irgendwie beinahe und fast doch nahezu jede und jeder, oder wer glaubt denn tatsächlich, dass noch irgendwer da draussen kein mobilchen hat. ja. eben. genau. manche haben sogar drei oder vier und telefonieren mit allen gleichzeitig. aber manche fühlen sich ohne auch nicht schlecht. man sagt, so ganz ohne, das ist eigentlich der größte luxus. kann ich allerdings nicht beurteilen – hihi.

    5. Der Beitrag kann mehrere Bedeutungen haben 1. Gar keine – jemand hat sich vertippt.
      2. Der Beiträger möchte auf etwas hinweisen und setzt ein Link als Verweisungs- zeichen, das lesbar ist.
      Hier allerdings wäre die Art und Weise, wie zu lesen ist, stark abhängig von den Interpretationen verschieden verteilter Welterzeugungen.
      Gleichermaßen alles vermittelt von Energieflüssen, die gequantelt sind.

  5. Nichts anderes habe ich vom herabgesetzten Thomas erwartet, sprachen Sie nicht von bedingungsloser Kompatibilität, nichts anderes übrigens auch von Diadorim, ergötzlich zu lesen, wie sie verzweifelt und langatmig versucht, Ihnen das Klage(n) näherzubringen, und Sie, natürlich nur Ihr eigenes „Kloverließ“ (eine durchaus treffende Wortschöpfung) kennend, mit brüsker Zurückweisung reagieren. Das hält die Zurückgewiesene nicht ab, auf jede und jeden einzubeißen, die und der Ihrem Kompatibilitässchöpfer auf Widersprüchliches hinweist.

    (Und ein schallendes Gelächter hier für Ihr „lacht“ am Ende Ihres Kurzstatements. Wissen Sie, das ist kein angemessener Ausdruck für einen Dschungelwächter, das stammt aus Kindergartenzeiten der Chatkultur.)

    1. @’s Glorchen. Nichts anderes habe ich vom herabgesetzten Thomas erwartet.Also können wir doch b e i d e zufrieden sein. Ich mag zufriedene Menschen. Zumal es mich freut, daß Sie mein „Kloverließ“ so sehr kennen, um es insgesamt auf meine… nun ja, „Höhle“ anwenden zu können. Man ist von solchen Hacksianern immer wieder beeindruckt. Tief.
      Daß ich diadorim gegenüber allerdings „brüsk“ sei, bedarf doch eines anderen als der puren Behauptung. Wiederum zeichnet die Behauptung den/die Denunzianti/en ja gerade aus. So viel zur DDR. Der Sie sich ganz offenbar verpflichtet fühlen. Ob Peter Hacks das so goutiert hätte, so im Nachhinein, so posthum? Ick weeß nich’…

  6. Wer holt Sie bloß vom (zu Tode gerittenen) Pferd?
    Was Hacks angeht, haben der Hütchen tragende Montgelas und der Scoda fahrende Reichenbach einen blinden Fleck, auch wenn sie sonst gewohnt sind, quellenpeinlichstgenau zu arbeiten. Allein Cellini hat kurz gezögert und auf Dávila verwiesen. Einmal auf dem Pferd gab es aber für unseren Don Quijote kein Halten. Aus dem leicht „verschwitterten“ Dávila-Zitat („Die drei großen reaktionären Unternehmungen der modernen Geschichte sind: der italienische Humanismus, der französische Klassizismus und die deutsche Romantik“, „verschwittert“ deshalb, weil ich die geografischen Bezeichnungen absichtsvoll-absichtslos neu aufmischte) konstruierte er ein eigenes Kapitel „SieSindReaktionär“ und ritt mit seinen Vasallen zur Attacke. Verblüfft mußte ich zur Kenntnis nehmen, daß sich die Hacksfraktion angesprochen fühlte und zum Gegenangriff blies. Ein wildes und wüstes Durcheinander und am Ende wurde Frieden geschlossen und freundliche Noten ausgetauscht. Und ich? Hab über den kybernetischen Realismus laut gelacht …. und jetzt sitzen Sie schon wieder auf dem Pferd. Ho Brauner!

    1. @Gloria. Ich find das total schön, wenn Sie lachen. Wirklich. Auch über den Kybernetischen Realismus dürfen Sie lachen. Nur hilft Ihnen das nix. Ich meine, S i e holen mich sicher nicht vom Pferd. Na sowieso, ich müßt ja erstmal auf ihm sitzen. Sowas aber ist lange vorbei: Meine erste große Liebe, da war ich sechzehn, war Reiterin, da machte ich mit. Und bei einer Geliebten vor sechs Jahren. Aber das mit dem „Braunen“, nu ja, das laß ich unkommentiert, es spricht ja für sich, nicht für Sie. Niemand sollte davon abgehalten werden, sich selbst zu blamieren. Das finden Sie doch auch. Aber mich wundert, ehrlich, Ihr Aufwand. Wenn Sie mich uninteressant finden oder gar dämlich, ja Göttin, das dürfen Sie doch! Ich gäb mich mit mir dann gar nicht erst ab. Sie aber… Und wie Sie alles mitverfolgen! S c h o n ulkig. Als hätten Sie Wichtigeres nicht zu tun als – mich.

      (Jeder weitere Beitrag von Ihnen, sofern er persönlich abfällig wird, kommt nunmehr in den >>>> Anti-Herbst. Für sowas ist der ja da.]

    2. gloria, so heisst ein ganz tolles lied von patti smith auf der horses, jaha:
      „and I’m gonna tell the world that I just ah-ah made her
      mine“, aber, iss gut jetzt, oder? ich meine, you can stop now, was wollen sie? er antwortet ihnen, bleibt nett.
      ich finde tatsächlich, es gibt in autistischen schreiberverließen nicht so ganz viel nette und zuvorkommende, ich meine, ja, was meine ich denn, dass es nicht leicht ist, einen netten und klugen menschen zu finden, oft verleitet klug sein eben zur unnettigkeit. das meine ich. hier haben wir einen ganz und gar anders gelagerten fall, und das immerhin finde ich erstaunlich bis bemerkenswert.

      ich kenne wenig bis gar nichts von hacks, die diktion von ‚Du sollst mir nichts verweigern‘ erinnert mich aber an rückert-lieder. kann man machen, aber faute il nich etre absolument moderne? pfote il doch.
      ich denke oft, wenn man sich das mal halb so oft als leitsatz genommen hätte, wie, dass moi nicht je und sowieso autre schos ist, dann wäre schon was gewonnen, was auch ich gern gehabt hätte.

    3. Es gibt auch Farbladungen. Gloria. Manchmal denken Wissenschaftler darüber nach, wie sie die nächsten Quantelungen benennen könnten. Es wurden auch schon weibliche und männliche Vornahmen erwogen. Man musste Farbladungen einführen. Grün. Blau. Rot. und Gelb. Man konnte nicht mehr einfach nur bei Plus- und Minusladungen bleiben, weil die Abstoßungs- und Anziehungsverhältnisse auf der Ebene der Quarks, das wären die nächst kleineren Teilchen, aus denen die Elektronen zum Beispiel sich zusammensetzen, komplizierter geregelt sind. Die Wissenschaftler haben dann nach einem Schema gesucht, um diese Ladungsverhältnisse zu beschreiben. Damit sie sich darüber verständigen können, welche Ladungen sie gerade meinen, obwohl Ladungen auf dieser Ebene wieder etwas anderes sind, als auf der nächst höheren Energie- Ebene – haben sie diese Ladungen also nach Farben benannt. Deshalb sprechen Sie von rotgeladen, gelbgeladen…insgesamt dann von einer Chromodynamik. Ich finde das lustig. Mir gefällt das. Mir gefällt, dass ernste Wissenschaftler so etwas tun, ihren Teilchen Farben zu geben, obwohl sie ja eigentlich Energiequanten sind. Ich finde, dass diese Wissenschaftler auch Poesie machen mit ihren Farben. Sie nennen es dann Chromodynamik. Das ist sehr künstlerisch. Und poetisch ist s auch, weil sie damit ja etwas erschaffen, zum Beispiel auch medizinische Geräte, mit denen man Krankheiten heilen kann. Und es hat auch Humor. Ich wüsste auch garnicht mehr, was ich zu dieser Wirklichkeit noch dazu erfinden sollte. Sie ist schon ziemlich komisch. Ja, sie hat sogar Humor.

    4. @kaira, gloria Schon das wort quark ist von james joyce genommen worden, three quarks for muster mark, witzig ist, dass ds9 quark ganz anders einsetzt und wirklich komisch. Das geht so in sich über. Wenn ich noch was schreiben darf, weil ich eine von den devoten jasagern bin, gloria oder? danke kaira dass dein posting wieder zum thread zurückführt. Den finde ich viel interessanter als das hickhack v on gloria, wo ich gar nicht nachvollziehen kann,was sie eigentlich hat und warum sie überhaupt auf devot kommt. aber mathe und glaube, davon möchte ich mehr wissen, wo jetzt der papst auch so einen spannenden vorstoß in israel macht

    5. SabineA Ja Wissenschaftler borgen gerne mal. Früher noch öfter als heute. Quark heißt aber auch ein Milchprodukt. Und das assoziiere ich viel lieber und finde es dann umso komischer. SabineA kennen sie sich näher aus und könnten es näher beschreiben, was sie mit „ganz anders einsetzt“ meinen?

    6. Danke, schon (selbst) gefunden. Fettfleck auf dem Reclam-Bändchen. Hab’s überlesen. Und noch schöne Grüße nach München. JvH

    7. @kaira & Sabine. Schön, Sabine, mal wieder von Ihnen zu lesen; Sie halten sich leider immer noch wieder sehr zurück – schade, obwohl Sie doch weiter mitzulesen scheinen.

      >>>> DS9, Kaira, ist ein ziemlich intelligenter, ziemlich politischer Serienableger von Enterprise/Star Trek (gewesen), worin >>>> der Ferengi Quark eine Person ist. Mich erstaunt, Sabine, daß Sie um die Bedeutung wissen, die DS9 für mich einmal gehabt hat. Oder ist das Zufall?

    8. Herr Herbst Guten Morgen. Da Präzision ihre Sache nicht ist, nochmal zu meiner Frage: Ich fragte nicht nach DS9 sondern danach, wie DS9, laut SabineA „komisch einsetzt“ und bat das näher zu erläutern.

    9. @Kaira (anonym). Bitte sagen Sie mir doch einmal, weshalb Sie immer gleich aggressv sind: „da Präzision Ihre Sache nicht ist“ – was soll sowas? Wir könnten einfach angemessener und in gleicher Augenhöhe sprechen, wenn Sie solche Spitzen unterließen, die auch in gar keiner Weise weiterhelfen, außer daß sie bewußt eine Stimmung der Disqualifikation projezieren.

      Aber ich nehme Ihre Frage jetzt als nicht-rhetorische ernst. Präzision ist meine Sache dort, wo sie funktional sinnvoll ist; anderswo halte ich das Verlangen nach Präzision für wenig förderlich. Im übrigen sind auch Stimmungen / Empfindungen / Gefühle nicht selten höchst präzis, nicht aber ist es – und kann auch nicht sein – ihre Übersetzung in ein Begriffssystem, das definierte Funktionalität will.

      Wie Sabine das meint mit ihrem „komisch einsetzt“, weiß ich nicht. Vielleicht hat sie da auch „nur“ ein Gefühl, das sich aus guten Gründen, jedenfalls überhaupt psychisch begründet, nicht „präzisieren“ lassen will. Das sollte sie dann freilich selbst schreiben; dieses „sollte“ ist aber eigentlich auch schon rhetorisch vermessen. Mich hat an ihrem Kommentar etwas anderes aufmerken lassen.

    10. Ich wurde aggressiv weil sie glaubten eine Frage beantworten zu müssen, die ich SabineA stellte und nicht Ihnen.

    11. @Kaira (anonym als Herbst (anonym)). Was soll jetzt wieder d a s? Es scheint Ihnen wirklich nur ums Pöbeln zu gehen. Aber egal. Es g e h ö r t zur Netz-Kommunikation, daß man auch an andere gestellte Fragen aufnimmt, zumal wenn man mit sich selbst einen Zusammenhang spürt. Es gehört zu jeder anderen Kommunikation übrigens ganz genau so. Inwieweit das jetzt ein Grund ist, aggressiv zu sein, verstehe ich nicht, zumal noch hinter der schützenden Leere Ihrer Anonymität. Merken Sie denn wirklich nicht, daß Sie das disqualifiziert? Was ich ausgesprochen schade finde.
      Mich selbst hat an Sabines Kommentar das etwas „komisch finden“ gar nicht weiter interessiert, sondern etwas anderes, auf das ich eingegangen bin – vor allem weil, wie ich ja offenlegte, DS9 für mich eine sehr bestimmte Bedeutung hat. Sabines Kommentar verlinkte aber z.B. nicht auf DS9. Da ich nicht davon ausgehen kann, daß alle Leser wissen, wovon sie schreibt, habe ich das in meinem Kommentar nachgeholt; auch d a s war ein Motiv, auf Ihre Frage an Sabine meinerseits zu reagieren. Aber wenn überhaupt, dann wäre es an Sabine, aggressiv auf meine „Einmischung“ zu reagieren, nicht aber an Ihnen. Da Sabine in Der Dschungel seit Jahren immer mal kommentiert, ist es für mich – und sehr wahrscheinlich auch für sie – durchaus nicht verletzend, wenn ich einen Ball aufnehme und ihn weiterspiele. Sie würde das im übrigen auch schon sagen, die ist ja nun nicht auf den Mund gefallen, wie Sie leicht nachlesen können.

    12. @anonym-kaira hm. ich bin ruhig geblieben weil in einigen deiner Kommentare durchaus herauszulesen war, dass du etwas verstanden hast. Weil du es weitergesponnen hast. Es waren teilweise schöne Sachen dabei, vor allem die parallelen Welterzeugungen haben mir sehr gefallen. Weshalb du mich allerdings dabei beschimpfen musstest, weiß ich nicht. War es eine Vorführung? Wolltest du meine Intention ins lächerliche ziehen? Zeigen, wohin sie führt, wenn ein „böser Geist“ sie in die Hand nimmt? (das ist keine Unterstellung, sondern eine ehrlich gemeinte Frage)
      ABER zum „Spiel mit Avataren“…. ich finde es kann befreiend sein, verschiedene Facetten von sich zu zeigen. Bin aber der Meinung dass man – vor allem hier in diesem Rahmen – die Chuzpe haben sollte, dafür nur EINEN Nick zu brauchen, weil auch alleine dadurch überhaupt das „Gesamtbild“ sichtbar werden kann. Trotzdem verachte ich niemand, der mehrere Nicks dafür verwendet, vom spielerischen her und auch weil viele noch meinen „sich“ schützen zu müssen.
      ALLERDINGS dafür, jemand anderes Nick zu gebrauchen, finde ich keinerlei Gründe außer versuchte Diskreditierung und unterschwelliger Hass/Neid. Vielleicht, okay, ein Experiment, in die Haut eines Anderen schlüpfen zu wollen, zu versuchen 1:1 nachzuvollziehen, wie er/sie nun handeln/schreiben würde. Um die Grenzen der eigenen Empathiefähigkeit auszutesten. Oder dem Anderen einen Spiegel vorhalten, eine Verfremdung, dadurch dem Anderen Möglichkeiten der (Selbst-)Erkenntnis liefernd. Ich dachte ein bisschen geht es so in diese Richtung, nur das hier – dieser Post in/als/gegen Herbst – zeigt, dass das nicht deine Intention war/ist. Und Herbst hat Recht, wenn er sagt du disqualifizierst dich dadurch.
      Ich meine deine Beiträge zeigen doch, dass du hier einiges beitragen könntest, auch ohne dich hier als kaira (anonym) zu generieren. Ich will mich nicht ständig mit dir streiten wollen, wenn du unter diesem Nick weiter Sachen schreibst, mit denen ich evtl. nicht einverstanden bin. Zeig dich doch lieber als du.

    13. Ich wollte einzig noch mal testen Kaira, inwiefern es vielleicht sogar notwendig ist, in einem Raum zu agieren, der nicht wertlos ist, sondern von jemanden autoritär verwaltet wird, der ihn wertvoll findet. Es könnte durchaus sein, dass alles andere langweilig ist.

    14. natürlich ist alles andere langweilig.
      Wenn wir es nicht schaffen, den Dingen, die wir tun, Wert beizumessen…. wo sind wir dann? Was tun wir? Nichts.
      Und wir können es, es ist eine Setzung. UND dadurch etwas schaffen, das vielleicht tatsächlich wie auch immer irgendwann oder auch nicht Wirkung entfalten kann. (es jetzt in diesem Moment tut). DAS ist alleine schon Wert genug. Für dich nicht?

    15. Ich bin der letzte der das nicht unterschreiben würde. Aber ich sprach nicht von dem
      w a s wir tun. Aber eigentlich sprach ich auch davon.

    16. darauf? ich versuche zu verstehen was du verstanden hast… was ich evtl. nicht verstanden habe, und wieder, umgekehrt, vorbei… da ist wieder dieser Rest, dieses Außen, dieser Teil des Du, zu dem ich keinen Zugang habe.
      Bist du, bin ich, hier Zeichen.
      Kippt bald von der Kante,
      wie gedrängt, geschubst, zum Ziel –
      das Unbekannte.
      Kein Fall für unbescholtene Gemüter.
      Sag: Bist du, willst du
      darauf hinaus, dass ICH verstehe
      oder DU?
      Oder Verständnigung per se
      kolportieren, schreien: Illusion! Ihr Narren!
      Utopisten! Fallt bald auf die Schnauze, werdet sehen
      ich zeig euch, wie das hier alles
      nicht funktioniert.

      Das nur so am Rande.
      Ach.
      Ich muss arbeiten.
      Denk mal nach.
      Ich antizipiere das, diesen Prozess.
      Und wenn er wo rauskommt, und ich komme wo raus, dann können wir sehen
      wo wir stehen.

    17. DA !
      obschon sie mir es
      glauben können
      dahinter
      larvenhafter gewandetheit
      da ist nun alles mehr
      im einen seiend
      im eins SEIN
      der sich verküpften areale
      wie zu vielen
      utopien

    18. was ich nicht vestehe heir wäre das wort welterzeugung sollich es welt-erzeugung lesen oder welter-zeugung ?
      parallele welterzeugung – was soll das sein ?
      soll das heissen, dass sich weltweit welt anders zeigt, wenn sie anders modelliert
      ( kulitivert / gestaltet / designed usw ) ist ?
      oder soll das heissen dass wir verschiedene theorien über das oder mögliche mehrere universum / en haben ?
      soll erzeugung einen jeweils individuellen begriffs-zusammenhang im undividuum bedeuten – über welchen wir uns jeweils nur recht eingeschränkt austauschen können ?
      wäre das also eher parallele weltinterpretation ( en ) in n-fach subjektiver ausgeformtheit zu nennen ?

    19. ich muss mal nachfassen also welterzeugung – soll das heissen dass sich in mir ( im kopf ) ständig eine welt erzeugt – also eine vorstellung von welt – völlig eigenmächtig ( also ohne kontrollmöglichkeit für mich ) ?
      oder dass ich mich ständig so fühle(n) (muss) als würde ich permanent eine welt
      erzeugen ?
      oder gar eine wechselwirkend verlaufende form zwischen absoluter passivität und
      absoluter aktivität – hm – also äusserst nebulös so ein wort für mich um nciht zu sagen hohl.

    20. @p ist für mich auch hohl, das Wort, wenn ich das mal benutze, dann nur mit spitzen Fingern, leicht angewidert.

    21. monie ich weiß nicht wie ich dich nennen soll, Du, All-Ein, Ein-samkeit, Q… gleich
      zeitig vielfältig
      ist alles Ich
      aus dem Einen geboren, aber klein, ein Teil
      Fragment, was nicht das All erahnt,
      in das es gebettet.
      schwingen wir aus gleichem grund
      gleich energie, gleich raum, gleich zeit
      streben außeinander, fallen ineinander
      GESETZ
      Wir sind im Koordinatensystem die Linien, Grafen
      zur Formel, Welt.
      SIE weiß. SIE will, dass wir uns finden,
      alterieren, annähern, doch letztlich
      sind wir, was wir sind, nur asymptotisch.
      sonst – nichts.
      parallel monoton
      homophon kataleptisch
      Soma-selig?

      Utopie:
      nur ein Schritt
      näher
      Faktor +1
      und tausend weniger Tote?

    22. @ kaira (anonym) herbst, dem ich deswegen wirklich nicht böse bin, hat schon ungefähr richtig geantwortet (http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/wie-eine-erleuchtung/#5702273). Ich gehöre zu seinen leserinnen, deshalb mag ich ihn ja. Lies mal die sizilianische reise. Aber du wolltest wissen, was ich komisch an quark finde. Wenn einer sf schreibt, gehe ich davon aus, dass er von quarks etwas weiss. Nennt er eine figur so, dann bezieht er sich logo darauf. Nennt er aber eine eigentlich miese aber liebensgewürzige type wie quark so, hats schon aus sich selbst witz, da muss du gar nicht wissen welchen. Mehr wollte ich gar nicht sagen. Du musst dir jetzt nur noch vorstellen, dass quark vielleicht den wake liest oder einen lehrling kriegt, der muster mark heisst dass du so richtig zu lachen anfängst. was ne idee ist, oder?

    23. Danke. Ich hatte zwar gehofft, sie sind Physikerin, aber ist nicht so schlimm, dass sie es nicht sind.

  7. Liebste Gloria, lassen Sie sich nicht von dieser falschen Person irritieren. Es gibt ja in heutigen Zeiten oft Nachschreiber, die gern Vorschreiber wären. Ich warte noch immer auf ihren „blinden Fleck“, den sie da bei den Herren Montgelas und Reichenbach entdeckt zu haben glauben und hoffe für Sie, dass Sie Ihn bald finden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Joseph v. Hazzi

    1. Sehr geehrter Herr von Hazzi Ich war eben mit Klaus spazieren. Und ich schreibe niemanden etwas vor, wie er mir selbst bestätigt hat. Er lässt aber ausrichtend fragen, was ihre Behauptung, Herr Montgelas sei hütchentragend, stützt.

    2. Vom Rand,

      aus lässiger Tiefe, wo neue Tulpenarten in Schwung kommen, grüße ich Sie. Wer lieber Hazzi ist Gloria und wieso trägt Montgelas ein Hütchen, statt einer Perücke, wer ist Herbst und was sind die Dschungel? Ein Urwald war doch nie ihr Metier, es sei denn es ging um Rodungen.

      Ihr Peter Hacks †

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