das macht ja einen Riesenspaß, einfach so wegzulöschen, was mir nicht paßt! Irre! Hätt ich doch nur – wenn auch aus anderen als Ihren Gründen – >>>> früher auf Sie gehört! Es ist, als fiele ein ganzes Korsett aus Stahl von mir!
Ihr
… und schon wieder einer abgeschossen. Ich überlege gerade, ob ich an diesem Beitrag nicht irgendwie Kerben anbringen kann… >>>> Arndt hat sowas an seinem >>>> „Platon“ genannten Gewehr. (Ich liiiiiiiiebe anonyme Kommentare, die mich beschimpfen. Mehr!)
Aber es tut nicht weh..
das hoffen wir
Das kann man doch merken, ob was weh tut oder nicht.
Also Abel, gerade Du
Wir wußten doch immer, was von Herrn Herbst zu halten ist.
Daniello! Sie k a n n ich nicht abschießen. Das ist unfair! (Kommentieren Sie sowas doch bitte anonym…)
(Das Weblog als Computerspiel. Nee, k e i n Fragment der >>>> Kleinen Theorie des Literarischen Bloggens. Schließlich herrscht heut Not- und Jubelstand.)
von null auf eins in die Charts…der Thread des Monats…lieber Herr Keusching, gratuliere!!
Duck dich, Kain! (Hier lang, leise… da… Ich geb dir Feuerschutz.)
Wie wäre es mit einer Add-on Werkstatt oder einem Rüstungsschuppen?!
Pimp my Avatar!!!
ausgerechnet Du gibst mir Feuerschutz
>>>>plaetze 1, 3 , 5, 6, 9, 10 und 14 von zu vergebenden 17. weil einer rumknallt und trifft.
Arrghh … …. getroffen. Abel, lauf, lauf. Verkünde das Grauen. Ich ver g e h . .
Das Grauen … … ist nichts, traffic ist alles!
Hä, Hä, Kain, immer dasselbe mit Dir, der dritte Mensch und kann
Pistolenaufwärmer nicht einmal von Platzpatronen unterscheiden.
Blutverschmiert im … … Feld liegend: „Trete nicht eher ab/ Verwertungsrechte als Feldpost schreibend/ Eh‘ die Panzer rollen/ des büffelstirnigen Cellist“
@Kain & Abel. A u c h schön: ich werfe den anonymen Gegnern Knochen zu, und sie stürzen sich anonym darauf. (Das allerdings g e h ö r t in die Kleine Theorie des Literarischen Bloggens. Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (115): Feldversuch.)
>>>> Blogtheorie 116
>>>> VIERTER ZWISCHENBEFUND
Blogtheorie 114 <<<<
Neben Kain knieend: wo er recht hat/ hat er recht/ aber die form/ so unangesteckt/
(ihm eine zigarette reichend|kanonendonnergrollen)
natürlich hat er recht (hust) aber das ausgerechnet du solche sachen sagst, wo ich dich doch erschlagen habe, oder irre ich mich?
Erschlagen hat uns die Geschichte, die Überlieferung. Wir aber haben uns Küsse zugeworfen, blühend reine, sanfteste Blütenküsse. Mich gemahnt, daß endlich meiner Ich mich wert erweisen muß (schluchz). Das Bein ist abgewinkelt, die Bomber kommen (gen Himmel schauend), einmal den Hintern und die Brüste (hält kurz inne) noch, um mich dann am Quell des Baches hinzustrecken. Kain, kein Aber trennt uns, Abel.
Du redest wirr, wir sitzen in einem Blog fest und warten auf Lien van de Kelder.
am Rande des Feldes sitzend, ungerührt den Bericht tippend: das Fahrrad rollt heran/in weiß und rosa glänzt der Sattel/“Da hab ich den Verdacht, als sei ich heute schon beschissen“/Auf dem Boden geteilt in Unter- (Hölder) und Oberleib (Line) und winselnd/“Hier der Pfahl fürs unten, und einen Eimer Kochblei fürs oben. Du hast Murx geschrieben/Schwantest wohl, wie ich mich fühlt“/(etwas unverständlich aus dem Morast) Wie gut du mich begriffen hast/mit deiner Engelshand.
Labornotiz. Sechzehnuhrfünfundzwanzig
das Kristall in Härte auf der Schale, da es länger schon lag,
und viel flüssigen Stickstoff überstanden hatte,
Er hob es hervor aus dieser Senke.
zeigten sich lebend mitten im Anruf.
spürten die blaue Wärme
von Herrn Bunsen.
Feldherr (auf einer Anhöhe, neben einem verblühten Fliederbusch stehend, mit ausholender Geste auf das Schlachtfeld weisend): „Sieh, mein Sohn, unsere Feinde …“
Sohn (ungeduldig): „Papa …“
Feldherr: „… dahingestreckt …“
Sohn (quengelnd): „Paaapaaa“
Feldherr: „… „
Sohn (sehr deutlich): „Ich willl nach Haus, hab Hunger!“
…
Feldherr (zur Schreibkraft): „Frau Beutler, machen Sie Feierabend.“
Auflösung in Spielerei. auch gut. wenigstens witzig. kriechende Käfer, jetzt auch noch bewaffnet. kennt man ja, die Bewaffnung von Rebellengruppen um die Regierung zu stürzen, der man sonst lächelnd die Hand reicht.
mich erinnert das unangenehm an —> das da. ich dachte, das ist überwunden
spiegelgekümmte worthalluzinationen – polyliteralitäten.
ergastoplasmatische betrachtungen
mikroskopisch gebrochene refrakturen.
oh von dem turme dürft ihr nun hinaus
ins flache menschenleere wüste
@ANH Ich finde das faszinierend, dass Sie immer einen Weg finden. Alle Achtung. Auch wenn das eigentlich völlig dem widerspricht, was Sie vorhaben. Ich hoffe aber, dass das nicht so bleibt. Hoffentlich geht Ihnen auch nicht die gute Stimmung dabei flöten. Die kommt mir nämlich etwas plötzlich, wenn ich an Ihre Einträge von gestern denke.
geht mir auch so.
*schautleichtbesorgt*
*leise schmunzelnd* Ach, so innig kurz und so aufrichtig wahr.
Eine Zeile nur („geht mir auch so.“) und doch ein axthiebscharfer Satz für alle Beleidiger, eine Ohrfeige für alle Nörgler. Und für die Aufrichtigen, die Freunde, die Förderer doch bestürzend glühende Worte der Anerkennung, abschließend geradezu atemberaubend verdichtet in einem „schautleichtbesorgt“. Ach, June, so will ich dann ihm und Dir den herzbetonten Abschluß hingebend widmen: Wie ich mich der Bürde des Mai’s entledigen könnte?/Mit Blick auf den goldnen June!
Ich danke Ihnen beiden… nein, Ihnen dreien. Sehr.
Das alles war unschön. Ja. Manchmal aber ist es so. (Es war noch mehr Unschönes heute und einiges, wovon ich öffentlich nicht spreche. Doch müssen Sie sich keine Sorgen machen, Sie nicht, schöne >>>> June, Sie nicht, unbekannte Ilmta, Sie nicht, Herr Syntax, der offenbar im Hintergrund immer irgendwie mitschreibt – und auch die übrigen Leser nicht. Ich bin nur manchmal ein kleines bißchen müde.)
ANH