Hemingway, alias Argo, espion dilettante
Quel agent de renseignements plus improbable qu’Ernest Hemingway ? Et pourtant, il semble bien que le KGB l’ait recruté en 1941. Il l’avait été à sa propre demande par les services soviétiques ; ce qui signifie qu’il avait fait le premier pas en les rencontrant à La Havane et à Londres. Une offre de services qui lui valut de figurer sur la liste de leurs agents sous le nom de code de “Argo”. Les Soviétiques l’avaient enrolé à la veille de son voyage en Chine ; il y accompagnait sa femme, journaliste à Collier’s ; ils y rencontrèrent officiellement Tchang Kaï-chek et clandestinement Chou En-laï. Mais comme il ne fournit rien de concret ni de tangible sur le plan politique à ses agents traitants, il fut rayé des listes avant la fin des années 40.
C’est ce qui ressort de Spies: The Rise and Fall of the KGB in America (Yales University Press). Dans ce document, qui vient de paraître sous la signature de John Earl Haynes, Harvey Klehr et Alexander Vassiliev, le romancier est noté comme “un espion dilettante”. Vassiliev, l’un des trois auteurs, est un ancien officier du KGB qui a eu accès aux archives des services de renseignement de l’époque stalinienne durant la brève période où elles ont été ouvertes, dans les années 90. Dilettante, —->> Argo? Plutôt rassurant. Dommage que cela ne lui ait pas inspiré une nouvelle ou un roman. A moins qu’un inédit sorte également un jour d’autres archives…
Auszug aus dem Blog von Pierre Assouline: „La République des lettres“
10 juillet 2009 Publié Histoire littéraire | 68 Commentaires | Lien permanent | Alerter
Babelfish hat’s ausspioniert: Hemingway alias Argo war ein dilettantischer Spion
Welcher unwahrscheinlichere Auskunftsbeamter als Ernest Hemingway? Und jedoch scheint es, obwohl das KGB es im Jahre 1941 rekrutiert hat. Er war es auf seinen eigenen Antrag durch die sowjetischen Dienste; was bedeutet, dass er den ersten Schritt machte, indem er ihnen an Havanna begegnete und in London. Ein Dienstangebot, das ihn wert war, auf der Liste ihrer Beamten unter dem Namen Code von „Argo“ enthalten zu sein. Die Sowjetrussen hatten es am Vorabend seiner Reise nach China rekrutiert; er begleitete dort seine Frau, Journalisten an Collier‘ s; sie begegneten dort offiziell Tchang Kaï-chek und heimlich Chou en Lai. Aber, da er nichts von konkret es noch von fühlbarem auf politischer Ebene an seinen behandelnden Beamten liefert, wurde er von den Listen vor dem Ende der Vierzigerjahre gestrichen. Es ist, was aus Spies hervorgeht: The Rise and Fall of the KGB in Amerika (Yale University Press). In diesem Dokument, das soeben unter der Unterschrift von John Earl Haynes, Harvey Klehr und Alexander Vassiliev erschienen hat, wird der Romanschriftsteller als „ein DilettantSpion festgestellt“. Vassiliev einer der drei Autoren ist ein ehemaliger Offizier des KGB, das Zugang zu den Archiven der Auskunftsdienste die stalinistische zu dieser Zeit während der kurzen Periode gehabt hat, wo sie geöffnet worden sind, in den neunziger Jahren. Dilettant, Argo? Beruhigt eher. Schaden, dass das ihm keine Nachricht oder Roman geleitet hat. Es sei denn, eine Neuheit ebenfalls einen Tag andere Archive herauskommt…
„Schaden, dass das ihm keine Nachricht oder Roman geleitet hat.“ Ich bin immer wieder erstaunt über Ihre Sätze.
„Ich bin immer wieder erstaunt über Ihre Sätze“ Tja, es war zwar Babelfisch, der diese Sätze baute, aber stulli hätt’s nich schöner machen können. prost.
@Ulli Gast. Nun ja. Nur wozu? (Um es Ihnen deutlich zu machen, damit Sie nicht auch Sie, und fürs Deutsche, Babelfish aufrufen müssen: Welchen Sinn soll das haben?)
Na, keenen. der stulli kann halt selber nix, da mussers s netz machen lassen.