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Und es gab ihren geilen Onkel. Erster Text (von C. Hella) aus dem Seminar.

- 27. Februar 2010 - Alban Nikolai Herbst

[Für Kommentare freigegeben.]
 

Wie sehr ich ihn im Sommer 83 geliebt hatte
Mit einer Ladung Schrot
In dem leidenschaftlichen Leben
So zerfleddert wie weise
Und ein Besucher nennt sich Walzerkönig
Am 13 Oktober 1990 das erste Mal
Über den Jammer hinausschwingend
Falls noch mehr Walzerkönige auftauchen.

Dazu wichtige Links zu einem Gedichtdialog:
http://ajtys.twoday.net/stories/5033795
und zu einem Briefdialog im Netz:
http://ajtys.twoday.net/stories/3209781/#comments

4 thoughts on “Und es gab ihren geilen Onkel. Erster Text (von C. Hella) aus dem Seminar.”

  1. Stichwort Onkel Irgendwie muss ich bei dem Gedicht an meinen dicken Onkel denken. Ein Frauenheld trotz seines Umfangs, der mich seinen kleinen hässlichen Vogel nannte – und nur er durfte das sagen.

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    1. ein wenig s e h r poppig geraten das würde mal im vorfeld die bekanntschaft ( diskursiv ) mit diedrichsen gesucht haben, bevor es ans radialsystem ( käuflich, allzu käuflich ) geht.

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  2. @mauss gut erkannt! Gut erkannt – Bezug zu pop-pig! Diederichsen spielte mal eine rolle. radialsysteme ( ? ) dagegen – sagt mir nichts. Kein böser Onkel!?

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