Auf Facebook: Lana Briede.

LB

>>>> Ist es ok, wenn man wenigstens zu Ostern sich sagt: heute arbeite ich nicht?

ANH (indem er das Reflexivpronomen sanft herauslöst und nach vorne umpflanzt)

Ja, ist es. Es sei denn, Sie haben I d e e n. (Ich hocke über einer Liebeserklärung an Berlin und komme zwar mit den Sätzen weiter, nicht aber mit der Form, die nicht leicht zu finden ist bei all den vielen Sätzen anderer, die es für diese Leidenschaft schon gibt. Man will ja verführen, und so allgemein Eros immer auch i s t, das Wild wäre verletzt, fühlte es sich nicht ganz persönlich gerissen.)

22 thoughts on “Auf Facebook: Lana Briede.

  1. von dem sich diese Stadt garantiert nicht besingen oder beliebes-erklären lässt, ha ha ha – oder gar – ha ha ha – sich als 4 Millionen–Metropole – hui uihi hui – sich ganz bestimmt nicht reissenn läßt und auch nicht vorhat, sich reissen oder eklig besingen zu lassen, bis mindesten zum Ende der Amtszeit von Covinan dem Dritten als Bürgermeister, im Jahre 4038 – dann sind das jene unbeholfenen und schulmeisterlichen Nichtberliner, deren Herz und Verstand irgendwo in einem fehlenden Humor bei Hameln steckengeblieben oder versunken ist, und deren hervortretenste Eigenschaft bleibt, ihren Kindern die Pokemon-Karten zu verbieten, ha ha ha – Sie wollen Berlin reissen – Herbst – Sie? Mit ihrem zarten Seelchen, das jederzeit aufschreckt, wenn da mal einer mit dem Edding im Hausflur ne Votze krizelt oder den Namen von Robby Williams, den sie nicht mal aussprechen können – Sie wollen Berlin besingen? – Sie Rotweinausderflaschetrinker, Sie böser böser mit den Fahrrad-beirot-über-dieampel-fahrer – Sie wollen Berlin reissen?? Mein lieber Herr jesangsverein, da hams sich aber wat vorjenommen ha ha ha …..
    Globen Se wirklich, dass eene Stadt wie Berlin sich von jemanden becircen lässt, der sagt: Meine Klingel schellt zu leise, ich habe die Handwerker nicht schellen gehört…HA HA Ha Hi Hi Hi … Dass sie sich besingen lässt von jemandem, der Wolf Niebelschütz für große Literatur hält HA HA HA HA, Sie wollen Berlin reissen, Hi Hi Hi Hi….ick gloobe meen schwein pfeift, Herr Professor, meine Klingel schellt, schellt, schellt… die DSL-Kumpels sind wieda abjezogen, wa? Nee Herbst, lassen Se sich mal een Termin bei Frau Berlin jeben, und dann fragen se die Dame mal janz höflich, ob Se Ihnen über die Straße hilft ha ha ha ha !!!!

    1. das ist doch unfug, herr reuter, natürlich wird ein mann wie herbst das ding schaukeln, wenn er sich aus dem dichterturm hinunterbeugt bis hinunter zu den kanaldeckeln und noch ein stückchen weiter und dort gleich noch eine schlammmelusine gleich mit abgreift zwischen seinen manikürten fingernägeln!
      mikororgiastisch oder organisch sozusagen darauslesend den ganz grossen wurf herr reuther, sie werden schon sehen!

    2. Es ist wieder einmal bezeichnend, wie hier die Werfer von Schlammbatzen den Versuch torpedieren, mit dem ein Dicher seinem ganz natürlichen Bedürfnis nachkommt, ja geradezu sein Recht wahrnimmt,der tiefen Verbundenheit mit seiner Stadt einen bleibenden und wahrscheinlich sogar h e r r a u s r a g e n d e n Ausdruck zu verleihen.

    3. Es war Anfang der 80er, die Mauer stand noch, als mein Freund Dr. W. P. vom OSI meinte, der typische Berliner habe ständig das Gefühl, angepisst zu werden, meckere nur und zwar gegen alles und stehe dabei ständig mit dem Rücken zur Wand, schon damit er das Gefühl habe, wenigstens am Rücken trocken zu bleiben. Wiglaf Droste hat dies dann 10 oder 15 Jahre später kürzer gefasst und vom typischen Bolle-Berliner gesprochen.
      Wenn Sie sich als Dichter mit Berlin beschäftigen wollen, kommen Sie um diesen Typus nicht herum. Nur, wie sich ihm annähern fragen Sie Sich vielleicht. Dazu sage ich Ihnen: Sie brauchen sich das nicht zu fragen. Das ist nicht nötig. Diese Spezies nähert sich Ihnen. Dummerweise unabhängig davon, ob sie wollen oder nicht und meist auch ziemlich distanzlos und dumm.

    4. @monokel Keine Spur von Schlammbatzen – hier wird nur Sand mit dem Schippchen aus dem Kasten geschleudert. „Herrausragend“ ist trotzdem lustig. Sie hätten Ihre kleine Wortschöpfung auch gar nicht sperren müssen, wir v e r s t e h e n Sie durchaus.

    5. Wiglaf Droste sorry, aber wer Wiglaf Droste heißt, gehört für mich zur Kategorie Ansgar oder Durs oder Alban, und damit ist er noch nachträglich zur Verprügelung auf dem Schulhof freizugeben. Einer der Wiglaf Droste heißt, sollte erstmal zum Namensfriseur gehen, bevor er seinen abgekauten Bleistift in die Hand nimmt. Die Stadt Berlin verzeiht ja auch ne Menge, wa. Aber Wiglaf Droste? nee also echt…

    6. @Söldner zu Droste. Also d a haben wir mal was gemein: ich kann Droste auch nicht leiden (alter „Streit“ zwischen dem Profi und mir). Dennoch verzeiht Berlin vielleicht nicht ihm, ihn aber schon. NUR: Eine Kategorie Alban & Durs, so bizarr sie mir vorkommt, hat zumindest als Einfall was; wer aber, um Polyhymnias willen, ist Ansgar?

    7. man sollte überhaupt mal ne razzia im prenzlauer berg durchführen, und det janze jesocks und det janz weichtier ausm westen zurück in die pampa nach pforzheim, darmstatt oder zu die spätzlefresser schicken oder sonst wohin. die haben hier die häuser saniert, dit wa jut und schön, aber jetzt könn se wieder verschwinden und ihre komischen wurstläden wieder mitnehmen, wir brauchen hier keene turnbeutelverjesser, gymnasiallehrer mit ambitiönchen, die die handwerker nicht schellen hören, husch husch zurück uff eure salatblätter ihr balsamicofressen…

    8. @Lömmel. Wider Ihre unreife DDR-Legenderei ist der Prenzlauer Berg niemals eine Arbeitergegend gewesen; etwas anderes zu behaupten, ist „sozialistische“ Geschichtsklitterei. Der Prenzlauer Berg ist traditionell ein Zuzugs- und Durchzugsgebiet gewesen. Und ist es imgrunde noch heute, abgesehen von den Schickis um den Kollwitzplatz herum, die sich da hinkommodiert haben.

    9. herbst Legen Sie mal bissel nach: Hier mal ein paar
      Auszeichnungen von Durs Grünbein. Denke, da können Sie noch bissel
      was schaffen oder?

      1992: Bremer Literaturförderpreis
      1992: Marburger Literaturpreis
      1993: Nicolas-Born-Preis für Lyrik
      1995: Peter-Huchel-Preis
      1995: Georg-Büchner-Preis
      2001: Spycher: Literaturpreis Leuk
      2004: Friedrich-Nietzsche-Preis des Landes Sachsen-Anhalt
      2005: Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg
      2006: Berliner Literaturpreis
      2008: Pour le mérite für Wissenschaft und Künste
      2009/2010: Frankfurter Poetik-Dozentur
      2009: Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
      2009: Samuel-Bogumil-Linde-Preis
      2009 Stipendium der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo

      Kommen wir zur Sekundärliteratur:

      Michael Eskin: Poetic Affairs: Celan, Grünbein, Brodsky. Stanford University Press, Stanford, CA 2008. ISBN 978-0-8047-5831-4
      Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Text + Kritik: Durs Grünbein Edition Text und Kritik 2002 ISBN 3-88377-703-X
      Henning Heske: Goethe und Grünbein. Aufsätze zur Literatur. Bernstein Verlag, Bonn 2004 ISBN 3-9808198-5-X
      Alexander Joist: Der Tod als Schicksal des Körpers im Werk von Durs Grünbein, in: Alexander Joist: Auf der Suche nach dem Sinn des Todes. Todesdeutungen in der Lyrik der Gegenwart. Matthias-Grünewald Verlag, Mainz 2004, ISBN 3-7867-2521-7
      Sonja Klein: Denn alles, alles ist verlorne Zeit. Fragment und Erinnerung im Werk von Durs Grünbein. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2008. ISBN 978-3-89528-678-0,
      Alexander Müller: Das Gedicht als Engramm. Memoria und Imaginatio in der Poetik Durs Grünbeins, Igel Verlag, Oldenburg 2004 (zugleich Diss. Marburg 2004). ISBN 3-89621-197-8
      Ron Winkler Dichtung zwischen Großstadt und Großhirn. Annäherungen an das lyrische Werk Durs Grünbeins, Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2000, ISBN 3-8300-0211-4

      Und hier eine lange Liste:

      Grauzone morgens, Gedichte, Suhrkamp Verlag 1988 ISBN 3-518-13330-6
      Schädelbasislektion, Gedichte, Suhrkamp Verlag 1991 ISBN 3-518-40375-3
      Falten und Fallen, Gedichte, Suhrkamp Verlag 1994 ISBN 3-518-40570-5
      Den Teuren Toten. 33 Epitaphe, Gedichte, Suhrkamp Verlag 1994 ISBN 3-518-40629-9
      Von der üblen Seite, Gedichte, Suhrkamp Verlag 1994 ISBN 3-518-40616-7
      Die Schweizer Korrektur (gemeinsam mit Brigitte Oleschinski und Peter Waterhouse), Urs Engeler Editor 1995
      Den Körper zerbrechen Rede zur Entgegennahme des Georg-Büchner-Preises, Suhrkamp Verlag 1995 ISBN 3-518-09178-6
      Galilei vermißt Dantes Hölle und bleibt an den Maßen hängen. (Aufsätze 1989-1995), Suhrkamp Verlag 1996 ISBN 3-518-40758-9
      Nach den Satiren, Gedichte, Suhrkamp Verlag 1999 ISBN 3-518-41028-8
      Gehirn und Denken. Kosmos im Kopf. 2000
      Reise, Toter. Hörspiel-CD mit Ulrike Haage 2001
      Das erste Jahr. Berliner Aufzeichnungen, Suhrkamp Verlag 2001 ISBN 3-518-41277-9
      Erklärte Nacht, Gedichte, Suhrkamp Verlag 2002
      Una Storia Vera, Ein Kinderalbum in Versen, Insel 2002 ISBN 3-458-19237-9
      Warum schriftlos leben, Aufsätze, Suhrkamp Verlag 2003 ISBN 3-518-12435-8
      Vom Schnee oder Descartes in Deutschland, Suhrkamp Verlag 2003 ISBN 3-518-41455-0
      An Seneca. Postskriptum, Suhrkamp Verlag 2004 ISBN 3-518-41609-X
      Von ganzem Herzen, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 2004 ISBN 3-89479-185-3
      Berenice, Libretto nach Berenice von Edgar Allan Poe, Suhrkamp Verlag 2004 ISBN 3-518-41642-1
      Antike Dispositionen, Aufsätze, Suhrkamp Verlag 2005 ISBN 3-518-41715-0
      Porzellan. Poem vom Untergang meiner Stadt, Gedichte, Suhrkamp Verlag 2005 ISBN 3-518-41722-3
      Der Misanthrop auf Capri (Nachwort von Michael Eskin), Historien u. Gedichte, Suhrkamp Verlag 2005 ISBN 3-518-22394-1
      Strophen für übermorgen, Gedichte, Suhrkamp Verlag 2007 ISBN 978-3-518-41908-3
      Liebesgedichte, Gedichte, Insel 2008 ISBN 978-3-458-35098-9
      Der cartesische Taucher. Drei Meditationen, Suhrkamp Verlag 2008, ISBN 978-3-518-26007-4
      Lob des Taifuns.Reisetagebücher in Haikus Insel Verlag 2008
      Die Bars von Atlantis – Eine Erkundigung in vierzehn Tauchgängen, Essay, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2009 ISBN 978-3-518-12598-4

    10. @Sschröder zu Grünbein. Und was möchten Sie mir damit sagen? Daß Durs sehr produktiv ist – bestritt ich das irgendwo? Außerdem schätze ich ihn, wiewohl in einiger Hinsicht verschiedener Meinung & Ästhetik. Sie meinen doch nicht im Ernst, ich hielte jetzt m e i n e Publikationen dagegen? Wozu? Mein Haus hat viele Wohnungen.

    11. ich sag nur: Ruhm. Bedeutsamkeit. Anerkennung – und das sogar bei literarischer Meisterschaft.
      Championsleague.

    12. @Schröder. Sie scheinen den höchst irrigen Eindruck zu haben, daß das hier jemand bestreitet. Oder hätten das, vielleicht, gern provoziert? Können Sie nicht, schon Ihres peinlichen Nicks wegen. Wobei „Championsleague“ so sehr nach artistischer Sportanstrengung und unkatholischem US-Filz klingt, daß mir das Wort an Dursens Stelle eher peinlich wäre. Was Bedeutsamkeit mit Anerkennung wesenhaft zu tun hat, will mir ebenfalls nicht deutlich werden. Wer da alles ein Dichter wäre und wer alles n i c h t!

    13. Wer anerkannt wird, ist nun einmal bedeutsam, und wer wenig anerkannt wird, ist wenig bedeutsam. Und wer mehr anerkannt wird, ist mehr bedeutsam. Es geht ja um Lebenskunst und die List, zugleich bedeutsam zu sein, eine anerkannte Größe, und ausserdem ein gutes Leben zu führen. Das ist Championsleague.

    14. Deshalb nennen Sie sich auch „Gerhard Schröder“. Egal, wieviel Blut an Ihren Händen klebt, wieviel Lüge, die Sie hier „List“ nennen. Von Kunst jedenfalls haben Sie keinen Schimmer.
      Wer bedeutsam ist, zeigt sich in seiner späteren Wirkung, und zwar a l l e i n in ihr. Es gab unendlich anerkannte, in Ihrem Sinn also bedeutsame Maler und Schriftsteller zu allen Zeiten, aber wenige wirkten weiter. Eines des besten Beispiele ist Johann Sebastian Bach, der zu Lebzeiten g a r keine Bedeutsamkeit hatte. Hören Sie einmal Kagels St.-Bach-Passion; danach werden Sie nicht nur weniger unklug, sondern auch – ich hoff’s für Sie: – geläutert sein.

    15. Bach war doch anerkannt Er hatte offizielle Posten, und wurde für sein Tun regelmäßig beauftragt und bezaht.
      Was haben Sie gegen den Ex-Kanzler – hat er nicht die Koalition mit Amerika verweigert? Das war neu und mutig. Auserdem ist er ein Typ alten Schlags, Chef, Macho, Zigarre , gut angezogen, immer gerade heraus, er hat „Stirn“ etc…was beschweren Sie sich? Was haben Sie gegen Putin? Was wissen Sie von den Schwierigkeiten, ein solches Russland zu regieren? Haben sie gedacht, ein Deutscher Bundeskanzler ist erpicht darauf, seine Politik so eigensinnig einzurichten, dass er mit niemanden etwas zu tun haben möchte?

    16. Schröder, machen Sie sich erstmal kundig. Weiteres von Ihnen wird gelöscht. (Und einiges vom Bisherigen ebenfalls; ich hab nur jetzt keine Lust dazu. Außerdem ist’s süß, wie Ihr Zeugs mein Rating hochtreibt.)

  2. Es ist schon einen Monat her, da wollte ich etwas zu einer deiner Formulierungen sagen, bin aber offenbar nicht dazu gekommen. Jetzt fällt mir der Satz wieder ein und nun habe ich auch Lust darauf. Der Satz lautet: „so allgemein Eros immer auch i s t, das Wild wäre verletzt, fühlte es sich nicht ganz persönlich gerissen“.

    Was mir gefallen hat, ist weniger die Erkenntnis, dass Eros, der sich im Allgemeinen aufhält, manchmal voller Begeisterung auf ein einzelnes Opfer stürzt, manchmal eben auch nur zähneknirschend, weil er auf all die anderen Opfer dann verzichten muss. Was mir gefällt, ist vielmehr der zweite Teil dieser Formulierung, dass du, der du das Wild reißen, es also töten willst, dir gleichzeitig Sorgen um seine Verfassung machst; dass das arme Tier nicht etwa, während sich deine Klauen in sein Fell und deine Zähne in seinen Nacken graben, dass es im Todeskampf nicht an der Welt verzweifle, darüber nämlich dass du, sein Jäger, womöglich einfach nur töten willst, aber nicht etwa aus Liebe töten willst und auch nicht dieses eine Liebesobjekt töten willst, sondern im Allgemeinen töten willst, wie man eben im Allgemeinen lieben will und dann plötzlich, wenn man ergriffen wird, irgendjemanden liebt, weil womöglich gerade kein anderer da ist; dass du dir Sorgen machst, dass das Wild im Sterben nicht verzweifelt, sondern etwas anderes tut: das, was man üblicherweise in der Liebe tut, was man so sehr nirgends tut wie in der Liebe: Hoffnung schöpfen.

    Es ist gut, dass du, wenn du in der Liebe tötest, dich fragst, ob der andere nicht verletzt wäre, sollte er nicht gemeint sein.

    Diese Verletzung, dass man nicht persönlich gemeint ist, sondern in diesem einen speziellen Moment einfach nur ein Vertreter seiner Art oder seines Geschlechts ist: diese Verletzung kann schlimmer sein als der Tod.

    Der Jäger will das Wild töten. Aber er will es nicht verletzten! Was für eine formvollendete Formulierung! Und was für eine tiefgehende Erkenntnis.

    Aléa

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