11.48 Uhr:
[Arbeitsjournal.]
Gestern bis zum Abend abermals die Takes des >>>> Hörstücks gesäubert, gefiltert, durchgehört; fertig bin ich damit noch nicht. Ich unterbrach >>>> für die Oper, über die ich heute früh seit halb sieben meine Kritik geschrieben und die ich vorhin >>>> auch schon eingestellt habe. Bin gespannt, was Sie sagen. Also wenn Sie was sagen. Da ist jedenfalls enorm viel Diskussionsstoff; bis nachts um halb eins, von etwa 22 Uhr an, saßen der Profi und ich vorm Beaker’s und sprachen. Und jetzt sitze ich in einem uralten, zerfetzten Bademantel, der mich quasi halbnackt macht, vorm Laptop. Werde mich gleich mal zivilisieren. Das Wetter ruft nach einem hellen Anzug. Zum Sport schaffe ich es heute wie gestern abermals nicht; das Hörstück hat Vorrang. Mit den Takes werde ich nach meinem Mittagsschlaf weitermachen bis in die frühe Nacht, schätze ich. Vielleicht radle ich dann noch in die Bar, schon um etwas in Bewegung zu bleiben. Auch morgen wird es mit dem Sport nichts werden, weil nachmittags die Zwillingskindlein unter Barenboim in einem kinderinszenierten Stück Musiktheater in der Staatsoper auftreten werden.
Wegen der Hörstücke hat sich jemand >>>> eine enorme Arbeit, sah ich gestern, für wikipedia gemacht; alle Achtung. Jetzt bin ich gespannt, ob auch andere meiner Hörstücke folgen werden. Allerdings kommt mir in der Darstellung die Rolle der Musik zu nebenbei weg. Dafür ist die Diskussion spannend, was das denn eigentlich sei: Feature oder Hörspiel? Mal sehen ob jemand jenseits meiner eigenen Rubrizierung als Poetisches Hörstück eine schlagende Idee hat.
[Arbeitsjournal.]
Gestern bis zum Abend abermals die Takes des >>>> Hörstücks gesäubert, gefiltert, durchgehört; fertig bin ich damit noch nicht. Ich unterbrach >>>> für die Oper, über die ich heute früh seit halb sieben meine Kritik geschrieben und die ich vorhin >>>> auch schon eingestellt habe. Bin gespannt, was Sie sagen. Also wenn Sie was sagen. Da ist jedenfalls enorm viel Diskussionsstoff; bis nachts um halb eins, von etwa 22 Uhr an, saßen der Profi und ich vorm Beaker’s und sprachen. Und jetzt sitze ich in einem uralten, zerfetzten Bademantel, der mich quasi halbnackt macht, vorm Laptop. Werde mich gleich mal zivilisieren. Das Wetter ruft nach einem hellen Anzug. Zum Sport schaffe ich es heute wie gestern abermals nicht; das Hörstück hat Vorrang. Mit den Takes werde ich nach meinem Mittagsschlaf weitermachen bis in die frühe Nacht, schätze ich. Vielleicht radle ich dann noch in die Bar, schon um etwas in Bewegung zu bleiben. Auch morgen wird es mit dem Sport nichts werden, weil nachmittags die Zwillingskindlein unter Barenboim in einem kinderinszenierten Stück Musiktheater in der Staatsoper auftreten werden.
Wegen der Hörstücke hat sich jemand >>>> eine enorme Arbeit, sah ich gestern, für wikipedia gemacht; alle Achtung. Jetzt bin ich gespannt, ob auch andere meiner Hörstücke folgen werden. Allerdings kommt mir in der Darstellung die Rolle der Musik zu nebenbei weg. Dafür ist die Diskussion spannend, was das denn eigentlich sei: Feature oder Hörspiel? Mal sehen ob jemand jenseits meiner eigenen Rubrizierung als Poetisches Hörstück eine schlagende Idee hat.
Kurzes Telefonat mit der WDR-Redakteurin; danach mit Wien.
An die Arbeit, Herbst.