P R O G R A M M
10.30 – 11.00 Andreas Kramer (London): Geschichte einer Vermehrung. Paulus Böhmer und die Tradition des langen Gedichts
11.00 – 11.30 Stephan Turowski (Kiel): „…eine Ahnung des Blühens, ein Schauder des Verwesens…“ Zur Erfahrung von Zeit in den Kaddish – Gedichten
11.30 – 12.00 Bernd Leukert (Frankfurt am Main): Paulus Böhmer und das Musikalische
12.00 – 12.30 Alban Nikolai Herbst (Berlin): Körper, nicht Pornographie. Zu Bildern und Organik in den Gedichten Paulus Böhmers
12.30 – 13.00 Mittagspause
13.00 – 13.30 Monika Rinck (Berlin): „Für eine Albernheit: Mir nah“. Zu einigen albernen Stellen im Opus Böhmer
13.30 – 14.00 Romina Voigt (Jena): Die große Struktur im Kleinen. Die „Technik“ des langen Gedichts bei Paulus Böhmer
14.00 – 14.30 Harry Oberländer (Frankfurt/Main): Aleph, Omega und Delta. Bemerkungen zu Böhmers lyrischem Welttheater
Lesung
15 Uhr „WÄRE ICH UNSTERBLICH…“
Paulus Böhmer und Peter Heusch lesen Paulus Böhmer
Moderation: Jan Röhnert (Braunschweig)
Raabe-Haus
Leonhardstraße 29 a
38102 Braunschweig
Eine Veranstaltung des Instituts für Germanistik der TU Braunschweig