18.30 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Seit morgens um fünf mit UFs Lektorat weitergemacht und soeben fertig geworden. Vielleicht lese ich das ganze Buch morgen noch einmal am Stück. Dann geht es zu UF zurück für den zweiten Lektoratsgang, von dem ich aber hoffe, daß er schnell über die Bühne gehen wird.
Einige grundlegende Umstellungen vorgenommen, vor allem den Anfang schneller gemacht. Und tatsächlich einiges weggekürzt; es gibt jetzt zur späteren Verwendung, also im Jungenroman III oder IV, eine Datei die „Gestrichene Stellen“ heißt.
Mehr >>>> darf ich hier nicht sagen.
Zwergens Abendessen.
Bartók, Sonate für Violine solo.
[Arbeitswohnung.]
Seit morgens um fünf mit UFs Lektorat weitergemacht und soeben fertig geworden. Vielleicht lese ich das ganze Buch morgen noch einmal am Stück. Dann geht es zu UF zurück für den zweiten Lektoratsgang, von dem ich aber hoffe, daß er schnell über die Bühne gehen wird.
Einige grundlegende Umstellungen vorgenommen, vor allem den Anfang schneller gemacht. Und tatsächlich einiges weggekürzt; es gibt jetzt zur späteren Verwendung, also im Jungenroman III oder IV, eine Datei die „Gestrichene Stellen“ heißt.
Mehr >>>> darf ich hier nicht sagen.
Nebenbei läuft >>>> dort drunter die Diskussion weiter. Und लक्ष्मी rief an, ob ich vielleicht die Zwillingskindlein… – Jetzt werden sie vielleicht zum ersten Mal hier bei mir übernachten. Direkt ein bißchen aufgeregt bin ich.
Mein Junge wiederum ist über Nacht bei seiner Freundin; nach unseren Cello-Duos, die mich wirklich beglücken, zog er vorhin los.
Mehr hab ich heute hier nicht zu sagen. Nur dieses noch, daß es ein schönes kleines Frühstück >>>> mit meiner Impresaria gab; knappe anderthalb Stunden des guten Austauschs. Falls Sie mich buchen wollen, wenden Sie sich bitte an sie.
20.15 Uhr:
Zwergens Abendessen.
Bartók, Sonate für Violine solo.
ich würde sie gerne für eine massage buchen!
Wenden Sie sich. Mit Klarnamen an meine >>>> Impresaria. Sie wird über den Preis verhandeln.
(D i e s e C-Nummer >>>> laß ich jetzt stehen, weil sie witzig ist.)
und das geht so einfach, man speichert eine Datei mit gestrichenen Stellen und schon sprießt daraus Jungenroman III?
Klingt ja alles sehr interessant, da muss ich gleich mal mehr lesen.
@erik-n. Das ist wirklich süß, wie bewußt hier gerne mißverstanden wird.
Also, es ist so (aber Sie sind kein Schriftsteller, wahrscheinlich, sonst hätten Sie das rein aus Professionalität nicht in den falschen Hals bekommen): Der Jungenroman II war zu lang, was an zu vielen Ideen lag. Einige davon habe ich, so weit das ging, aus dem Buch wieder herausgelöst (was immer bedeutet, daß man, wenn gut gearbeitet wurde, ganze Stränge herauslösen muß). Als Ideen sind diese „Stellen“ aber nicht nur brauchbar, sondern wundervoll. Also werde ich sie im nächsten Buch ausführen.
Jetzt alle Klarheiten beseitigt?
(Sehen Sie, so erteile ich Ihnen sogar unentgeltlich eine Lektion. Normalerweise lasse ich mir Workshops bezahlen.)