Das Arbeitsjournal des 28. Januar 2013.

>>>> Zweiter Produktionstag des Gerichtsvollzieher-Hörstücks.
Erst um halb acht hochgekommen, weil nachts bis drei Uhr Filme geguckt, nachdem ich bis zehn/halb elf noch Töne geschnitten hatte. Schwachsinn. Nicht dieses, aber jenes.

Die Peter-Grimes-Kritik steht nun auch >>>> bei Faust.

Und grad erfahr ich über Facebook, daß ich die von Frankenberg zu sprechenden Textstellen heut am frühen Abend aufnehmen kann, nur halt bei ihr, nicht hier.

Weiter mit den Schnitten. Jetzt erstmal die komplizierten Töne, die gestern über Skype von >>>> Parallalie rübergeraunzt wurden.

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