Podiumsgespräch mit Blog-Präsentationen Spielarten „literarischer Blogs“
Peter Glaser im Gespräch mit
Jan Kuhlbrodt, Nikola Richter und Alban Nikolai Herbst
Donnerstag, den 16. Mai 2013
20 Uhr >>>> Brechthaus Berlin
Chausseestraße 125
10115 Berlin-Mitte.
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4 thoughts on “HEUTE ABEND IM BRECHTHAUS: Literarische Weblogs. Peter Glaser im Gespräch mit Jan Kuhlbrodt, Nikola Richter und ANH.”
Was Brecht wohl im Internet alles getrieben hätte? (Will ich mir aber eigentlich gar nicht vorstellen!) Oder die Autoren der sogenannten Goethezeit, die ihre Briefe ja oft reihum weitergaben, der Unterhaltung und Information halber. Vielleicht ist das Internet mit der Möglichkeit des literarischen Bloggens „nur“ so eine Art monströse Wiederbelebung von Austausch- und Kommunikationspraktiken, die es in früheren Zeiten schon einmal gab!
@Schlinkert. Darüber wird heute abend ganz sicher gesprochen werden, auch vielleicht über den „Fall Torik“, der >>>> dort grad mal wieder aufkocht. Leider mußte ich vor ein paar Minuten wirklich ungehalten reagieren, weil es Torik offenbar nicht gegeben ist, sachlich zu reagieren.
@ANH Leider ist immer noch viel Gift in der Angelegenheit Aléa Torik und ein Moderator nicht in Sicht; ich habe die Sache beim Buecherblogger leidlich verfolgt – mal sehen, was auf Ihren ungehaltenen, aber doch sachlichen Kommentar folgt. Für heute Abend wünschte ich mir allerdings eher nicht, daß allzu viel Zeit dem besagten Fall geopfert wird, denn es gibt ja schließlich mehrere Dutzend ernstzunehmender literarischer Weblogs, die alle auch etwas zu bieten haben!
[Auf Toriks Seite findet sich übrigens diese Aussage: „Es ist bedauerlicherweise eine falsche Aléa Torik aufgetaucht, die nun unter meinem Namen, meiner Identität und mit meinem Gravatar Kommentare im Netz abgibt, und zwar an Stellen, an denen ich mich durchaus äußern könnte: Aber es nicht tue. Ich kommentiere derzeit nur diese beiden Blogs: Iris Nebel und Bersarin.“ => Vielleicht sollte man der einen falschen noch weitere falsche hinzufügen, aber das geht wohl leider nicht, weil wir alle so viel zu tun haben.]
Was Brecht wohl im Internet alles getrieben hätte? (Will ich mir aber eigentlich gar nicht vorstellen!) Oder die Autoren der sogenannten Goethezeit, die ihre Briefe ja oft reihum weitergaben, der Unterhaltung und Information halber. Vielleicht ist das Internet mit der Möglichkeit des literarischen Bloggens „nur“ so eine Art monströse Wiederbelebung von Austausch- und Kommunikationspraktiken, die es in früheren Zeiten schon einmal gab!
@Schlinkert. Darüber wird heute abend ganz sicher gesprochen werden, auch vielleicht über den „Fall Torik“, der >>>> dort grad mal wieder aufkocht. Leider mußte ich vor ein paar Minuten wirklich ungehalten reagieren, weil es Torik offenbar nicht gegeben ist, sachlich zu reagieren.
@ANH Leider ist immer noch viel Gift in der Angelegenheit Aléa Torik und ein Moderator nicht in Sicht; ich habe die Sache beim Buecherblogger leidlich verfolgt – mal sehen, was auf Ihren ungehaltenen, aber doch sachlichen Kommentar folgt. Für heute Abend wünschte ich mir allerdings eher nicht, daß allzu viel Zeit dem besagten Fall geopfert wird, denn es gibt ja schließlich mehrere Dutzend ernstzunehmender literarischer Weblogs, die alle auch etwas zu bieten haben!
[Auf Toriks Seite findet sich übrigens diese Aussage: „Es ist bedauerlicherweise eine falsche Aléa Torik aufgetaucht, die nun unter meinem Namen, meiner Identität und mit meinem Gravatar Kommentare im Netz abgibt, und zwar an Stellen, an denen ich mich durchaus äußern könnte: Aber es nicht tue. Ich kommentiere derzeit nur diese beiden Blogs: Iris Nebel und Bersarin.“ => Vielleicht sollte man der einen falschen noch weitere falsche hinzufügen, aber das geht wohl leider nicht, weil wir alle so viel zu tun haben.]