(11.48 Uhr, Arbeitswohnung.
Motetten.)
Jetzt aufräumen, Schreibtisch ordnen, aufsaugen, rasieren, duschen, kleiden – kurz: mich wieder zivilisieren.
Danach nehme ich das Kreuzfahrt-Hörstück wieder auf, muß und will einige Briefe schreiben, und einen Mittagsschlaf werde ich mir ebenfalls gönnen. Außerdem sollte ich mal wieder in meine Gedichte schauen. Ich hab mir die Freude gegönnt, in die Steuererklärung als Beruf „Poet“ zu schreiben. Zum Finanzamt radeln, mit sämtlichen Belegen, werde ich sie erst am kommenden Montag.
und möglicherweise vorher aus der „Schuldgelderklärung“ noch eine „Schulgelderklärung“ machen…
Endlich! Ich halte das mit der Steuererklärung für einen trostlosen Zusatz. Komisch, dass hier keiner annähernd ähnlich schlussfolgert.
Pardon.