[Arbeitswohnung, 17.51 Uhr]
Erledigungstag. Die Pavoni weggebracht, den Betrag einer offenen Rechnung persönlich vorbeigeradelt, C2-Verdampferköpfe besorgt, drüben bei der quasiFamilie nach dem rechten gesehen und nach dem meerschweinchenlinken, in der Reinigung gewesen und und und. Einen Teigling vorbereitet für nächstes Pane vallemaggio, weil mir das davor mißriet (ging einfach nicht auf, ärgerlich, fast etwas verletzend); den Ankündigungstext für die Romanpremiere am Wannsee redigiert; noch spät gestern nacht saß Höllerer daran, derweil ich schon wieder Unfug machte. Morgen muß der Kühlschrank, dringendst, abgetaut werden, am Freitag geht‘s in den Waschsalon, samstags kommt Madame LaPutz, danach wird für den frühen Montagsflug gepackt.
Gedichte durchgesehen, wie gesagt: langsam in den mood kommen, Perkampus ausgelesen, Anja Golob angefangen: ihr Bändchen lag heute in der Post.
Amélie auf Donnerstag verschoben; statt unseres bereits, erst aber ihrerseits, auf heute verschobenen Essens treffe ich mich gleich um neunzehn Uhr mit >>>> meiner Impresaria Stang. Nur daß es grad aus Eimern zu schütten anfängt… hoffentlich geht das schnell vorüber; ich will doch das Fahrrad nehmen. Andererseits, ein Spaziergang durch den Sommerregen, halt mit Schirm, ist vielleicht ganz hübsch. (Nur daß ich Schirme verabscheue, tja… Oder dünnen Trenchcoat und Hut? Ob‘s aber dafür nicht zu warm ist?))
Gearbeitet: null (0), niente, nix. Will >>>> Glöcklers Tamar beginnen. Er hat mir das Buch schon im Februar geschickt. Aber eigentlich geht, meiner Übersetzungsabsicht wegen, Pound vor.
Ein Streif Abendsonne wieder. Die Golob paßt gut in die Jackettasche – ein Wort, das ich allein der veralteten-nur-zwei „t“ halber schreibe. Sò.
Erledigungstag. Die Pavoni weggebracht, den Betrag einer offenen Rechnung persönlich vorbeigeradelt, C2-Verdampferköpfe besorgt, drüben bei der quasiFamilie nach dem rechten gesehen und nach dem meerschweinchenlinken, in der Reinigung gewesen und und und. Einen Teigling vorbereitet für nächstes Pane vallemaggio, weil mir das davor mißriet (ging einfach nicht auf, ärgerlich, fast etwas verletzend); den Ankündigungstext für die Romanpremiere am Wannsee redigiert; noch spät gestern nacht saß Höllerer daran, derweil ich schon wieder Unfug machte. Morgen muß der Kühlschrank, dringendst, abgetaut werden, am Freitag geht‘s in den Waschsalon, samstags kommt Madame LaPutz, danach wird für den frühen Montagsflug gepackt.
Gedichte durchgesehen, wie gesagt: langsam in den mood kommen, Perkampus ausgelesen, Anja Golob angefangen: ihr Bändchen lag heute in der Post.
Amélie auf Donnerstag verschoben; statt unseres bereits, erst aber ihrerseits, auf heute verschobenen Essens treffe ich mich gleich um neunzehn Uhr mit >>>> meiner Impresaria Stang. Nur daß es grad aus Eimern zu schütten anfängt… hoffentlich geht das schnell vorüber; ich will doch das Fahrrad nehmen. Andererseits, ein Spaziergang durch den Sommerregen, halt mit Schirm, ist vielleicht ganz hübsch. (Nur daß ich Schirme verabscheue, tja… Oder dünnen Trenchcoat und Hut? Ob‘s aber dafür nicht zu warm ist?))
Gearbeitet: null (0), niente, nix. Will >>>> Glöcklers Tamar beginnen. Er hat mir das Buch schon im Februar geschickt. Aber eigentlich geht, meiner Übersetzungsabsicht wegen, Pound vor.
Ein Streif Abendsonne wieder. Die Golob paßt gut in die Jackettasche – ein Wort, das ich allein der veralteten-nur-zwei „t“ halber schreibe. Sò.