Dienstag, 19. Januar 2016
Oelde/Nottbeck
>>>> Westfälisches Literaturmuseum
Landrat-Predeick-Allee 1
59302 Oelde
19.30 Uhr
Mittwoch, 20. Januar 2016
Kiel
>>>> Literaturhaus Schleswig Holstein
Schwanenweg 13
24105 Kiel
19 Uhr
Donnerstag, 21. Januar 2015
Rendsburg
>>>> Nordkolleg Rendsburg
Am Gerhardshain 44
24768 Rendsburg
19 Uhr
Sonntag, 24. Januar 2015
Oldenburg
>>>> LiteraturNord
>>>> Musik- und Literaturhaus
Wilhelmstraße 13
Oldenburg
11 Uhr
Sonntag, 24. Januar 2016
Bremen
>>>> LiteraturNord
>>>> Literaturcafé Ambiente
Osterdeich 69a
28205 Bremen
20 Uhr
Montag, 25. Januar 2016
Lübeck
>>>> LiteraturNord
>>>> Buddenbrookhaus
Mengstraße 4
23552 Lübeck
20 Uhr
Dienstag, 26. Januar 2016
Rostock
>>>> LiteraturNord
>>>> Literaturhaus Rostock
Doberaner Straße 21
18057 Rostock
20 Uhr
Mittoch, 27. Januar 2016
Lüneburg
>>>> LiteraturNord
>>>> Heinrich-Heine-Haus
Am Ochsenmarkt 1
21335 Lüneburg
20 Uhr
Donnerstag, 28. Januar 2016
Hannover
>>>> LiteraturNord
>>>> Literaturhaus
Sophienstraße 2
30159 Hannover
19.30 Uhr
Montag, 1. Februar 2016
Marburg
>>>> Landestheater Marburg
in Zusammenarbeit mit dem
Literaturkreis der Universität Marburg
Am Schwanhof 68–72
35037 Marburg
20 Uhr
Montag, 8. Februar 2016
Karlsruhe
>>>> Galerie Circus 3000
Atelierhaus
Am alten Schlachthof
19 Uhr
Die bisherigen Reaktionen:
Kulturgut Nottbeck: Erster Tag, 19. Januar.
Des Gartenhauses Abendansicht
Leseplatz
Vor einer Installation
Otto Jägersbergs
Schreibplatz morgens
Literaturhaus Schleswig-Holstein in Kiel. Zweiter Tag: 20. Januar.
Blick vom >>>> Maritim Bellevue
>>>> Das Buch das Schiff,
der Traum >>>> das Literaturhaus:
So in seiner Tür das Plakat
Schreibplatz morgens
Das Traumplakat mitnehmen.
oegyr über ANH’s Lesung in Kiel http://www.hansen-munk.de/2016/01/21/mitten-im-tod-sind-mit-dem-leben-wir-umfangen/
Keine tote Wasserglaslesung. Jörg Meyer hat es schön beschrieben: „Nichts dergleichen. Herbst lässt das Wasserglas unberührt, schenkt sich (mehrmals und zum Lesefluss dramaturgisch passend) Wein ein – weißen wie der Seeschwalben Federkleid, nicht sterbensblutroten. Hängt das Jackett schwungkunstvoll über die Lehne, befreit seinen Hals von der knebelnden Krawatte, knöpft das Hemd auf, krempelt die Ärmel hoch … Und beginnt (…)“ Was will man mehr? Zumal das Gelesene und anderweitig Vorgetragene gleichermaßen Körper, Säfte und Dynamik in sich trägt. Gehen Sie ruhig zu diesen Lesungen hin, wenn Sie ein bißchen Unruhe brauchen könnten.
Wenn man bei solchen Gelegenheiten fotografiert, rechnet man am wenigsten damit, dass sich ein Autor durch den Raum bewegt. Zumindest nicht derart frei. Und doch ohne eine Grenze zu überschreiten, die einem anderen etwas von seinem Raum nehmen würde. Das hat schon eine tänzerische Virtuosität, die man sich gut anschauen kann. Er lebt den Rhythmus seiner schönen Worte, da gibt es keinen Zweifel. Nicht den geringsten.
Schade nur, dass ich die Strümpfe und die Schuhe nicht richtig eingefangen habe. Ein bißchen dachte ich auch an Luis Trenker. (Natürlich in seinen allerbesten Jahren.) Derbe, wetterfeste Wanderschuhe, grobgestrickte wollweiße Strümpfe über der braunen Cordhose. Das hat alles wunderbar gepasst. Wir hatten gerade den ersten richtigen Schnee in diesem Winter in Berlin.
Nordkolleg Rendsburg. Dritter Tag: 21. Januar.
Auf das Lesungshaus zu:
nachts durch Schnee
Die ersten Gäste sind schon da.
Vortragstisch à deux
Schreibplatz morgens.
(Doch ist wenig Zeit; in Hamburg wartet am Rothen Baum
schon um 10 das PHS2 im NDR, und am Bremer Mikrofon
wartet Katrin Krämer. Somit: Taxi um 7.20 Uhr.
Morgens hier also kein Kaffee.)
Lesepause: 23. Januar.
Schreibplatz >>>> morgens
Vierter Tag: Literaturhaus Oldenburg und Literaturcafé Ambiente Bremen. 24. 1. 2015, LitNord 1 & 2
Oldenburg am Sonntagmorgen…
… aber im Haus Wilhelm13:
Und am nächsten Morgen der Schreibplatz:
***
Aber dann nach Bremen!
I m Literarurcafé Ambiente…
… und nachher davor:
Obwohl dies alles so freundlich wirkt, gilt furchtbar drängend:
Weg von hier, nur weg von hier!!!
(Die Begründung folgt im Arbeitsjournal.)
Desolater Schreibplatz am Morgen
(Weg von hier! )
Buddenbrookhaus Lübeck. Fünfter Tag: 25. Januar.
Schiffergesellschaft mit Gottes(!)keller
Mit Judith Kuckart bei Hugendubel
Sowie ein Haus voll dunkler Träume:
(So etwas ist für mich immer wieder
Anlaß für Erzählungen gewesen).
Nun aber…
… das Buddenbrookhaus
mit ANH vor rotem Thomas Mann:
Und schließlich der
Schreibplatz am Morgen
andere Buchhandlung Rostock. Sechster Tag: 26. Januar.
Der Leseraum:
(Fünfzig Leute etwa füllten ihn schließlich.)
Was mich >>>> hier sehr beeindruckte:
Sehr viele Bücher sind von den Buchhändler:innen
mit gelben handschriftlichen Zetteln versehen, auf denen
zu Inhalt und Überzeugungskraft Empfehlungen stehen.
Hier eine von denen im Detail:
***
Und abermals ein Schreibplatz am Morgen,
heute in Steigenbergers Sonne:
Heinrich-Heine-Haus, Lüneburg. Siebter Tag: 27. Januar
Mittagsimbiß auf dem Zimmer:
Nordseekrabben und frisch geräucherter Aal
(rosan das Fleisch noch)
Das Heinrich-Heine-Haus, Front
Vortragssaal mit Holzdecke
(nach der Lesung)
***
Schreibplatz am Morgen
Die „Landeszeitung“ zur Lüneburger Lesung:
Literaturhaus Hannover. Achter Tag: 28. Januar.
Sowie eine Wabe am Morgen danach:
>>>>Kastens Hotel Luisenhof<<<<
Schreibplatz morgens
… und zur Vortragspause nach Berlin.
[Arbeitswohnung, 16.55 Uhr
Liszt, Zweites Klavierkonzert]
Auspacken, ordnen, abrechnen, Postwege.
Marburger Literaturforum. Neunter Tag: 1. Februar.
Das Theater:
Der Vortragssaal (Black Box):
Die Lesung:
***
Schreibplatz morgens
(Gästehaus der Universität)
>>>> Hessisches Landestheater Marburg
>>>> Marburger Literaturforum
Circus 3000 Karslruhe. Zehnter Tag: 8. Februar.
Und draußen stürmt’s und gießt’s (und der Regen prasselt und prasselt auf die Plexiglaskuppeln überm Ateliersaal):
Begrüßung durch Ondine Dietz:
Der Vortragstisch:
***
Schreibplatz morgens: