Die Dschungel. Anderswelt.

Durch den Löwinnenbesuch nicht zu sehr viel gekommen; immerhin an der Béart weitergearbeitet und heute mittag wieder >>>> einen kleinen Auszug eingestellt, aus der zur Zeit entstehenden XVII. Und >>>> den Sport nicht „liegengelassen“.
Wir sprechen und besprechen viel und vieles; bisweilen kommt mein Sohn hinzu. Nicht ohne sympathisierende Irritation beobachte ich ihn seine Zigaretten drehen, denke an meine eigene „Anfangs“zeit zurück, früher als die seine, mit dreizehn, nicht mit sechzehn. Eine wilde Phase damals, zwischen dreizehn und siebzehn. Irgendwie aus der Enge raus! – ein Gedanke, der ihm ganz fremd ist. „Wir haben doch gar nicht mehr diese Generationsprobleme wie damals ihr.“ In der Tat hat sich, wie junge Menschen zu erziehen seien, extrem verändert; dabei kannte schon m e i n e Generation nicht mehr die – mehr oder minder faschistoiden, jedenfalls anal strukturierten – Zwanghaftigkeiten der Großelternvorderen.

Auch >>>> zum Weiterlesen nicht gekommen. Obwohl ich um halb sechs hochbin.

Morgen Atelierbesuch, abends Billard. „Dazwischen“ weiter Béart. Zu dem fertigen Gedichtband die erste Halb-Absage: „nicht vor 2018“, danach immerhin dann vielleicht doch.
Ich mach mir keinen Kopf drum.

Ab morgen gibt es wieder Wein. Und den Sundowner-Whisky. Das erste Brot wieder habe ich gebacken: