Herr Paula, ich bin beeindruckt. Ihr Kommentar zeigt die in Ihnen früh angelegte Weitsicht eines wahren Deutschen gegenüber Österreich: Intellekt und Kultur sind unser Verhängnis. Ich nehme vaterländisch an, Sie pflegen Johsts Browning mit der Ihnen gebotenen gebotenen Sorgfalt.
Bravo!
Bei Anflug von gegenteiliger Meinung schon das Maschienengewehr in der Hand, wie einen Vibrator haltend.
Sie Mimen den nach eigenen Maßstäben gescheiterten Autoren, der das Leben eines in die Jahre gekommenen, vermeintlich einsam intellektuellen Bloggers führt, bis ins letzte Detail wirklich perfekt, genau wie mir berichtet wurde.
Bravo!
Ein Bloggtitelvorschlag:
-Von Spatzen und Kanonen. Meine Kritiker sind Hitler-
Ach Gottchen, @nun Paula August, gegenteilige Meinung hatte ich noch nie etwas; wird sie allerdings veröffentlicht, braucht sie Argumente und wird Kritik. Außer einer Art Verhöhnung war davon bei Ihrem ersten Kommentar nichts zu lesen, und in Ihrem zweiten nun beziehen Sie sich auch noch auf etwas, das Ihnen „berichtet“ worden sei. Soso. Und alles das komplett anonym. Was einen allerdings bei Feiglingen wundern nicht muß, die gerne mit Schakalen heulen.
Kennen Sie das Buch? Ach so, nein? Na, Freundchen, dann hab ich Sie schon richtig verstanden. Insofern: Putzen Sie, mein Kerlchen, nur weiter.
Positiv erwähnen will ich zwar ihren Humor, das alte-Männer-Wortspiel am Anfang war grandios, darauf muss man erst Mal kommen!, aber sie, „gegenteilige Meinung“, bräuchte Argumente sobald öffentlich geäußert, ist eine leider, fürcht ich, recht schwache Behauptung, wie doch angemerkt werden muss, fehlt ihr schließlich jegliche Begründung und Basis, um wertbares Argument zu werden. Bestimmt können sie das, oder könnten, so sie sich nicht, ach Gottchen, zu sehr im Dschungel eigener Irrungen verheddert haben, besser.
Wobei der Doppelstandart unübersehbar ist, nicht oder. Sie entließen ihr Geäußertes, nach dem sie die Argumentunabdingbarkeit zu einem der großen Punkte ihrer Antwort machten, ohne diese in Gänze in die Welt, nackt und hilflos – nicht das erste Mal. Nein, auch entbehrt das um 9:04 (3.7.) zurückgeschossene
Kommentargespinst allem was sie fordern.
Wie die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, verschwimmen in ihren Antworten hinsichtlich Argumentation auch die Unterschiede zwischen Meinung, Gedankenstatement, Begründung, Behauptung, Kritik und Spott.
Sich hinter vagen Begrifflichkeiten zu verstecken, Diskussionsgegenstände aufzulösen oder nicht fähig zu sein differenzieren zu können, sind zu meist Versuche nur einer Gruppe von Gesprächspartnern und Diskussionsteilnehmern.
Und haben sie sich nicht erneut augenfällig auf das Schwache bis hin zum Unbedeutensten geworfen, das zu finden möglich war, als sie sich zb. dafür entschieden, gegen jenen Fetzen, den der ‚gegenteiligen M e i n u n g‘, ins Feld zu ziehen, der keinen entscheidenden Beitrag leistet im Gesamtgefüge der geäußerten Feststellung welcher Waffe sie sich (wie) bedienten?
Mithin scheint der Feige, den A.N.H., ob reale Person oder lediglich Spielidentität, in Paul Augusta Ried zu sehen glaubte, er vielmehr selbst zu sein.
–
Das stimmt, das Buch habe ich nicht gelesen, dazu geäußert habe ich mich jedoch genauso wenig. Mein Amüsement, einem auf abwegen befindlichen Wanderer helfe ich doch immer gern!, galt dem ORF und der Erwähnung hinsichtlich Selbstdarstellung, für sich als auch im Kontext der Reaktion auf die (erste/einzige ausführliche) Kritik, zu der zeitnah ein Post verfasst wurde.
Das putzen war wahrlich nötig!
Aber möglicherweise ist ihre nächste Antwort ja gleich argumentativ saubrer 🙂
Der ORF, von denen lass ich mich auch immer zu Inneneinrichtungsangelegenheiten beraten, wie immer kompetent 🙂
Herr Paula, ich bin beeindruckt. Ihr Kommentar zeigt die in Ihnen früh angelegte Weitsicht eines wahren Deutschen gegenüber Österreich: Intellekt und Kultur sind unser Verhängnis. Ich nehme vaterländisch an, Sie pflegen Johsts Browning mit der Ihnen gebotenen gebotenen Sorgfalt.
Bravo!
Bei Anflug von gegenteiliger Meinung schon das Maschienengewehr in der Hand, wie einen Vibrator haltend.
Sie Mimen den nach eigenen Maßstäben gescheiterten Autoren, der das Leben eines in die Jahre gekommenen, vermeintlich einsam intellektuellen Bloggers führt, bis ins letzte Detail wirklich perfekt, genau wie mir berichtet wurde.
Bravo!
Ein Bloggtitelvorschlag:
-Von Spatzen und Kanonen. Meine Kritiker sind Hitler-
Ach Gottchen, @nun Paula August, gegenteilige Meinung hatte ich noch nie etwas; wird sie allerdings veröffentlicht, braucht sie Argumente und wird Kritik. Außer einer Art Verhöhnung war davon bei Ihrem ersten Kommentar nichts zu lesen, und in Ihrem zweiten nun beziehen Sie sich auch noch auf etwas, das Ihnen „berichtet“ worden sei. Soso. Und alles das komplett anonym. Was einen allerdings bei Feiglingen wundern nicht muß, die gerne mit Schakalen heulen.
Kennen Sie das Buch? Ach so, nein? Na, Freundchen, dann hab ich Sie schon richtig verstanden. Insofern: Putzen Sie, mein Kerlchen, nur weiter.
Positiv erwähnen will ich zwar ihren Humor, das alte-Männer-Wortspiel am Anfang war grandios, darauf muss man erst Mal kommen!, aber sie, „gegenteilige Meinung“, bräuchte Argumente sobald öffentlich geäußert, ist eine leider, fürcht ich, recht schwache Behauptung, wie doch angemerkt werden muss, fehlt ihr schließlich jegliche Begründung und Basis, um wertbares Argument zu werden. Bestimmt können sie das, oder könnten, so sie sich nicht, ach Gottchen, zu sehr im Dschungel eigener Irrungen verheddert haben, besser.
Wobei der Doppelstandart unübersehbar ist, nicht oder. Sie entließen ihr Geäußertes, nach dem sie die Argumentunabdingbarkeit zu einem der großen Punkte ihrer Antwort machten, ohne diese in Gänze in die Welt, nackt und hilflos – nicht das erste Mal. Nein, auch entbehrt das um 9:04 (3.7.) zurückgeschossene
Kommentargespinst allem was sie fordern.
Wie die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, verschwimmen in ihren Antworten hinsichtlich Argumentation auch die Unterschiede zwischen Meinung, Gedankenstatement, Begründung, Behauptung, Kritik und Spott.
Sich hinter vagen Begrifflichkeiten zu verstecken, Diskussionsgegenstände aufzulösen oder nicht fähig zu sein differenzieren zu können, sind zu meist Versuche nur einer Gruppe von Gesprächspartnern und Diskussionsteilnehmern.
Und haben sie sich nicht erneut augenfällig auf das Schwache bis hin zum Unbedeutensten geworfen, das zu finden möglich war, als sie sich zb. dafür entschieden, gegen jenen Fetzen, den der ‚gegenteiligen M e i n u n g‘, ins Feld zu ziehen, der keinen entscheidenden Beitrag leistet im Gesamtgefüge der geäußerten Feststellung welcher Waffe sie sich (wie) bedienten?
Mithin scheint der Feige, den A.N.H., ob reale Person oder lediglich Spielidentität, in Paul Augusta Ried zu sehen glaubte, er vielmehr selbst zu sein.
–
Das stimmt, das Buch habe ich nicht gelesen, dazu geäußert habe ich mich jedoch genauso wenig. Mein Amüsement, einem auf abwegen befindlichen Wanderer helfe ich doch immer gern!, galt dem ORF und der Erwähnung hinsichtlich Selbstdarstellung, für sich als auch im Kontext der Reaktion auf die (erste/einzige ausführliche) Kritik, zu der zeitnah ein Post verfasst wurde.
Das putzen war wahrlich nötig!
Aber möglicherweise ist ihre nächste Antwort ja gleich argumentativ saubrer 🙂